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Dieser Band enthält den Abschlussbericht eines bei der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung am Fachbereich Kriminalpolizei beim Bundeskriminalamt durchgeführten Forschungsprojekts. Er behandelt die Fragestellung, inwieweit der strafrechtliche Anlegerschutz rund 25 Jahre nach der Einführung der speziellen Strafvorschrift des 264a StGB, mit dem gerade Betrügereien auf dem "Grauen Kapitalmarkt" erfasst werden sollten, in diesem Marktsegment funktioniert. Ebenso untersucht der Band, ob neben öffentlich rechtlichen Regulierungen das Strafrecht - oder möglicherweise auch das Zivilrecht -…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band enthält den Abschlussbericht eines bei der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung am Fachbereich Kriminalpolizei beim Bundeskriminalamt durchgeführten Forschungsprojekts. Er behandelt die Fragestellung, inwieweit der strafrechtliche Anlegerschutz rund 25 Jahre nach der Einführung der speziellen Strafvorschrift des
264a StGB, mit dem gerade Betrügereien auf dem "Grauen Kapitalmarkt" erfasst werden sollten, in diesem Marktsegment funktioniert. Ebenso untersucht der Band, ob neben öffentlich rechtlichen Regulierungen das Strafrecht - oder möglicherweise auch das Zivilrecht - einen Beitrag zu einem verbesserten Anlegerschutz leisten könnte.
Autorenporträt
Sigmund P. Martin ist Professor für Strafrecht und Strafprozessrecht an der Hochschule des Bundes für Öffentliche Verwaltung (HSB), Fachbereich Kriminalpolizei beim Bundeskriminalamt (BKA). Nina Scherer ist Lehrende an der HSB, Fachbereich Kriminalpolizei beim BKA. Diana Hube ist Regierungsrätin. Sie war Dozentin für Strafprozessrecht an der HSB und ist Referentin bei der Beratungsstelle für polizeipraktische Rechtsfragen und Rechtspolitik des BKA. Guntram Scheer ist Regierungsrat und Hauptamtlich Lehrender an der HSB, Fachbereich Kriminalpolizei beim BKA.