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Jedes Ding hat eine Bezeichnung, einen Namen, der den Anspruch erhebt, das Ding wesenhaft zum Ausdruck zu bringen. Mit Gott ist es indes schwierig, weil sich Gott nicht gerne fassen lässt, und gefährlich. Denn ein Name engt ein, und alle Wesen, die einen Eigennamen haben, weil sie darin gepresst werden, sind begrenzt und sterben aus. Götter, die einen Namen haben, sind ausgestorben. Oder sie sind in den Mythen der Vergangenheit zu finden: tote Götter, die nur in der Phantasie der Menschen gelebt haben - wie Zeus, Hera, Aphrodite, Isis oder Thor. Wie nun steht es mit Jahwe? Überlebt er noch?…mehr

Produktbeschreibung
Jedes Ding hat eine Bezeichnung, einen Namen, der den Anspruch erhebt, das Ding wesenhaft zum Ausdruck zu bringen. Mit Gott ist es indes schwierig, weil sich Gott nicht gerne fassen lässt, und gefährlich. Denn ein Name engt ein, und alle Wesen, die einen Eigennamen haben, weil sie darin gepresst werden, sind begrenzt und sterben aus. Götter, die einen Namen haben, sind ausgestorben. Oder sie sind in den Mythen der Vergangenheit zu finden: tote Götter, die nur in der Phantasie der Menschen gelebt haben - wie Zeus, Hera, Aphrodite, Isis oder Thor. Wie nun steht es mit Jahwe? Überlebt er noch? "Ich weiß, dass ich nicht weiß." Tullio Aurelio legt hier ein Buch vor, in dem er über Gott redet - über den er eigentlich gar nichts weiß. Aber trotzdem viel zu erzählen hat.
Autorenporträt
Dr. Tullio Aurelio begann 1978 seine berufliche Karriere beim Patmos Verlag. Erst als Lektor, dann als Programmleiter, bevor er von 1985 bis 2007 die Verlagsleitung übernahm. Seit 2007 leitet er den Karl Rauch Verlag in Düsseldorf.