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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit sollen zuerst die Ursachen der Globalisierung erläutert werden und anschließend am Beispiel der großen Konkurrenten Adidas und Nike die Arbeitsbedingungen in den Entwicklungsländern sowie die künftig zu erwartende Situation diskutiert werden. Ziel ist es, über den Tellerrand von erfolgreichen und von der Werbung hochgepriesenen gigantischen Konzernen zu schauen und sich einen kleinen Einblick über die Problematik…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit sollen zuerst die Ursachen der Globalisierung erläutert werden und anschließend am Beispiel der großen Konkurrenten Adidas und Nike die Arbeitsbedingungen in den Entwicklungsländern sowie die künftig zu erwartende Situation diskutiert werden. Ziel ist es, über den Tellerrand von erfolgreichen und von der Werbung hochgepriesenen gigantischen Konzernen zu schauen und sich einen kleinen Einblick über die Problematik der Produktionsstandorte in den Industrieländern (vor allem Deutschland) und die damit sich resultierenden Konsequenzen zu verschaffen. Gerade in unserer Zeit reicht es nicht mehr aus im globalen Wettbewerb, nur vor Ort, schlichte funktionsfähige Produkte anzubieten. Offenheit, Experimentierfreudigkeit, Phantasie und Sensibilität sind, gerade für internationale Unternehmen, wichtiger als je zuvor. Die Produktionsfaktoren Kapital und Arbeit werden immer mobiler. Die Auslandsinvestitionen sind seit den 80er Jahren um 22% gestiegen. Für die Wirtschaft sind daher transnationale Konzerne von enormer Wichtigkeit geworden. Durch die Globalisierung können heute Transaktionen, gleich welcher Größe, möglich gemacht werden.Aufgrund der Globalisierung ist ebenfalls ein Weltarbeitsmarkt ersichtlich, sodass mit dem weltweiten Wettbewerb immer kostengünstigere Arbeitsplätze entstehen.Dass nicht immer alles Gold ist, was glänzt, beweisen vor allem Menschenrechtsorganisationen wie die europäische Clean Clothes Compaign (CCC). Sie zeigen, dass der soziale Preis in vielen Fällen zu hoch ist, um die Vorteile der neuen Arbeitsplatzschaffung in Ländern mit hoher Arbeitslosigkeit zu rechtfertigen. Konkret geht es bei diesem sozialen Preis um Kinderarbeit, unmenschliche Arbeitsbedingungen, Unterbezahlung, Unterdrückung von Gewerkschaften und sexuelle Belästigung von Arbeitnehmerinnen: allesamt Verletzungen von Menschenrechten.