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Die Glaubwürdigkeit von Politikerinnen und Politikern gilt im Allgemeinen als äußerst gering. Da sich Politik entscheidend durch Sprache realisiert, muss hier ein Ansatzpunkt liegen, dem Eindruck entgegenzutreten. Diese Arbeit stellt die These auf, dass die Akteure der politischen Kommunikation der Sprache ihrer Botschaften zu wenig Beachtung widmen. Anhand der linguistischen Analyse eines Fallbeispiels der Regierungserklärung 2009 von Angela Merkel zeigt der Beitrag auf, welche sprachlichen Merkmale den Eindruck von Glaubwürdigkeit fördern und welche ihn hemmen. Dabei spielen sowohl…mehr

Produktbeschreibung
Die Glaubwürdigkeit von Politikerinnen und Politikern gilt im Allgemeinen als äußerst gering. Da sich Politik entscheidend durch Sprache realisiert, muss hier ein Ansatzpunkt liegen, dem Eindruck entgegenzutreten. Diese Arbeit stellt die These auf, dass die Akteure der politischen Kommunikation der Sprache ihrer Botschaften zu wenig Beachtung widmen. Anhand der linguistischen Analyse eines Fallbeispiels der Regierungserklärung 2009 von Angela Merkel zeigt der Beitrag auf, welche sprachlichen Merkmale den Eindruck von Glaubwürdigkeit fördern und welche ihn hemmen. Dabei spielen sowohl stilistische als auch inhaltliche Indikatoren eine Rolle, die abschließend auf ihre Eignung für die Analyse von Texten der politischen Kommunikation bewertet werden.
Autorenporträt
Der Autor, 1974 in Wien geboren, ist selbständiger Kommunikationstrainer und Moderator in Berlin. Er begleitet Organisationen aus Wirtschaft und Politik in Veränderungsprozessen und entwickelt Weiterbildungsangebote für Führungskräfte und Mitarbeiter/innen.