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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1, Universität Wien (Institut für Anthropologie), Veranstaltung: 300024 VO+SE Einführung in wissenschaftliches Lesen und Schreiben - Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bildungsniveau der Wiener Wohnbevölkerung, vor allem jenes der Frauen, ist in den letzten Jahrzehnten stark angestiegen und es zeichnet sich ab, dass sich dieser Trend weiterhin fortsetzt. Der Anteil jener Personen die lediglich über einen Pflichtschulabschluss als höchste abgeschlossene…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1, Universität Wien (Institut für Anthropologie), Veranstaltung: 300024 VO+SE Einführung in wissenschaftliches Lesen und Schreiben - Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bildungsniveau der Wiener Wohnbevölkerung, vor allem jenes der Frauen, ist in den letzten Jahrzehnten stark angestiegen und es zeichnet sich ab, dass sich dieser Trend weiterhin fortsetzt. Der Anteil jener Personen die lediglich über einen Pflichtschulabschluss als höchste abgeschlossene Ausbildung verfügen hat sich zwischen 1981 und 2008 um 15,6 Prozentpunkte verringert. Im Gegenzug hat sich die Anzahl der Tertiärabschlüsse im selben Zeitraum fast verdreifacht. Verfügten im Jahr 1981 nur 7,8 % der WienerInnen über einen Tertiärabschluss, so waren es 2008 bereits 22,3 %. Allerdings lag auch im Jahr 2008 das Bildungsniveau der Frauen immer noch unter dem der männlichen Wohnbevölkerung.Beim Einkommen zeigt sich, dass Frauen immer noch rund ein Drittel weniger Verdienen als Männer. Einerseits liegt dies daran, dass mehr Frauen als Männer Teilzeit und in Niedrig-Lohnbranchen arbeiten. Andererseits bleiben Spitzenpositionen Frauen oft verwehrt. Weiters sind in Bezirken mit hohem Bildungsniveau die geschlechtsspezifischen Unterschiede beim Jahresdurchschnittsnettoeinkommen überdurchschnittlich groß.Es kann gesagt werden, dass das Bildungsniveau und das Jahresdurch-schnittsnettoeinkommen miteinander korrelieren. In jenen Wiener Gemeindebezirken in denen das Bildungsniveau überdurchschnittlich hoch war konnte auch ein über dem Durchschnitt liegendes Jahresnettoeinkommen vorgewiesen werden. Umgekehrt herrscht in ein-kommensschwachen Bezirken ein eher niedriges Bildungsniveau vor.Damit berühren wir den Aspekt, dass durch ein hohes Bildungsniveau sich die Chancen auf einen gut bezahlten Arbeitsplatz erhöhen. Andererseits führt ein niedriges Bildungsniveau zu weniger Perspektiven am Arbeitsmarkt. Damit steigt auch die Wahrscheinlichkeit eine weniger gut bezahlte Arbeit anzunehmen.Bildung ist der Schlüssel zur Tür der gut bezahlten und hoch qualifizierten Arbeit!