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Die Faszination internationaler Künstler und Künstlerinnen für die Großstadt Berlin, die mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs entsteht, ist lebendig und gegenwärtig. Anhand von Arbeiten auf Papier lädt dieser Band den Betrachter ein, die im doppelten Sinne gezeichnete Stadt Berlin zu erkunden. Ausgehend von den Stadtstillleben Werner Heldts lassen sich die Narben des Krieges und der Teilung wahrnehmen, urbane Biotope der 1970er- bis 1990er-Jahre diesseits und jenseits der Mauer durchwandern, subjektive Topografien und Stadtkarten in der zeitgenössischen Kunst erkunden und das Großstadtpersonal…mehr

Produktbeschreibung
Die Faszination internationaler Künstler und Künstlerinnen für die Großstadt Berlin, die mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs entsteht, ist lebendig und gegenwärtig. Anhand von Arbeiten auf Papier lädt dieser Band den Betrachter ein, die im doppelten Sinne gezeichnete Stadt Berlin zu erkunden. Ausgehend von den Stadtstillleben Werner Heldts lassen sich die Narben des Krieges und der Teilung wahrnehmen, urbane Biotope der 1970er- bis 1990er-Jahre diesseits und jenseits der Mauer durchwandern, subjektive Topografien und Stadtkarten in der zeitgenössischen Kunst erkunden und das Großstadtpersonal zwischen Individuum, Masse und Medienbild in den Blick nehmen.The fascination of artists for the modern metropolis is alive and present in the art created in Berlin since 1945. On the basis of works on paper, this volume is an invitation to explore the city: Starting with Werner Heldt's urban still lifes, the scars of war and division can be perceived, urban biotopes of the 1970s to 90s on both sides of the Wall traversed, and the inhabitants of the city between the individual, the masses and media images observed.