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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit widmet sich dem Thema der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung. Zuerst wird eine Auseinandersetzung mit den Urteilen des EuGHs über die vier Fälle Kohll, Geraets-Smits und Peerbooms, Müller-Fauré und van Riet sowie Watts vorgenommen. Diese beschäftigen sich zum einen mit der Frage, ob das Gebiet der Gesundheitsversorgung unter die Dienstleistungsfreiheit nach den Artikeln 56 und 57 AEUV fällt und zum…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit widmet sich dem Thema der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung. Zuerst wird eine Auseinandersetzung mit den Urteilen des EuGHs über die vier Fälle Kohll, Geraets-Smits und Peerbooms, Müller-Fauré und van Riet sowie Watts vorgenommen. Diese beschäftigen sich zum einen mit der Frage, ob das Gebiet der Gesundheitsversorgung unter die Dienstleistungsfreiheit nach den Artikeln 56 und 57 AEUV fällt und zum anderen, inwiefern die nationalen Gesundheitssysteme dazu verpflichtet sind, Kosten von Behandlungen in anderen Mitgliedsstaaten zu erstatten. Hier werden die Ausgangsfälle und die Entscheidungsgrundsätze des EuGH herausgearbeitet. Danach wird beim dritten Punkt die in diesem Jahr verabschiedeten Richtlinie 2011/24 behandelt. Die Richtlinie wird hinsichtlich der Umsetzung der EuGH Grundsätze analysiert. Anschließend folgt eine kritische Betrachtung der Richtlinie, um zu sehen, inwiefern sie zu einer Vereinfachung der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung beitragen kann. Im Fazit werden die Ergebnisse dieser Arbeit noch einmal kurz zusammengefasst.