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Victoria Laurie
Broschiertes Buch
Gespenster küsst man nicht / M.J.Holliday Geisterjägerin Bd.2
Roman. Deutsche Erstausgabe
Übersetzung: Christine Blum
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In einem Internat am Lake Placid treibt ein Axt schwingender Geist sein Unwesen. Zusammen mit ihrem Partner Gilley und dem attraktiven Dr. Steven Sable versucht M. J. Holliday, ihn durch ein Portal ins Jenseits zurückzuschicken. Kein leichter Job, denn dieser Geist ist der mächtigste, dem M. J. jemals begegnet ist. Während einer mörderischen Jagd fliegen zwischen ihr und dem charmanten Dr. Sable immer heftiger die Funken ...
Victoria Laurie lebt in Austin, Texas und arbeitet als professionelles Medium.
Produktdetails
- Verlag: LYX
- Originaltitel: Demons are a Ghoul's Best Friend
- Seitenzahl: 311
- Erscheinungstermin: 3. August 2010
- Deutsch
- Abmessung: 180mm x 124mm
- Gewicht: 296g
- ISBN-13: 9783802582790
- ISBN-10: 3802582799
- Artikelnr.: 29508189
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
M. J.`s Freundin Teeko bittet sie um Hilfe, ihre Nichte ist in einem Internat in Lake Placid von einem Axtschwingenden Geist verfolgt worden und niemand glaubt ihr so recht, obwohl es nicht der erste Zwischenfall an der Schule ist, wird alles totgeschwiegen. Gemeinsam mit ihrem Partner Gilley und …
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M. J.`s Freundin Teeko bittet sie um Hilfe, ihre Nichte ist in einem Internat in Lake Placid von einem Axtschwingenden Geist verfolgt worden und niemand glaubt ihr so recht, obwohl es nicht der erste Zwischenfall an der Schule ist, wird alles totgeschwiegen. Gemeinsam mit ihrem Partner Gilley und neuerdings auch mit Hilfe des ansehnlichen Dr. Steven Sable macht sich M.J. daran, den Geist durch sein Portal ins Jenseits zu befördern. Doch das gestaltet sich bei weitem nicht so leicht, wie zunächst angenommen,denn Hatchet Jack ist ein überaus bösartiger Geist und M.J. muß alle Register ziehen und auch noch einen alten Mordfall klären, bis sie den Fall abschließen kann.
Die Geistergeschichte ist hier ein wenig komplexer und spannender angelegt als im Vorgänge, allerdings erschienen mir die Charaktere ein wenig blass und farblos im Gegensatz zum ersten Teil. Stevens diverse Versprecher wirken nicht mehr so sonderlich komisch und mir haben auch hier ganz eindeutig die schrägen Auftritte von M.J.`s Papagei Doc gefehlt, der im Vorgänger für viele Lacher gesorgt hat.
Wenn ich viel Streß auf Arbeit habe und mir nicht der Sinn nach einem herkömmlichen Krimi mit Mord und Totschlag steht, dann lese ich ganz gern solche anspruchslosen, locker leicht und witzigen Bücher.Man kann nach einem anstrengenden Arbeitstag gut abschalten und humorvolle Lektüre genießen ohne groß das Hirn anzuschalten. Ein Kritikpunkt bei den sogenannten Romantic-Büchern ist für mich allerdings, das immer ALLE Hauptfiguren so außerordentlich schön sind, die Frauen superschlank, aber kurvig und bildhübsch und die Männer muskulös oder anderweitig gut gewachsen, attraktiv und interessant. Das ist irgendwie ermüdend. Trotz dieses Kritikpunktes liest sich das Buch flott, ist amüsant geschrieben und gegen Ende wird es auch noch ganz spannend. Allerdings hat mir der Vorgänger doch etwas besser gefallen.
Sehr nett gestaltet ist auch das Buchcover ohne das ich vermutlich erst gar nicht auf das Buch aufmerksam geworden wäre.
Fazit: leichte humorvolle Lektüre wenn man was ohne großen Anspruch sucht, läßt sich flott lesen und bietet ein Wiedersehen mit den lieb gewonnenen Figuren aus dem Vorgänger.
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M. J. Holliday betreibt gemeinsam mit ihrem besten Freund Gilley eine Geisterjägeragentur, die finanziell von Dr. Steven Sable unterstützt wird. Dank ihrer Fähigkeiten als Medium kann sie Kontakt mit Geistern aufnehmen und ihnen zum Übertritt ins Jenseits verhelfen.
Diesmal …
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M. J. Holliday betreibt gemeinsam mit ihrem besten Freund Gilley eine Geisterjägeragentur, die finanziell von Dr. Steven Sable unterstützt wird. Dank ihrer Fähigkeiten als Medium kann sie Kontakt mit Geistern aufnehmen und ihnen zum Übertritt ins Jenseits verhelfen.
Diesmal wird M. J. von ihrer besten Freundin engagiert, deren Nichte eine Begegnung mit einem Axt schwingenden Geist hatte. Sie ist beileibe nicht die einzige Zeugin, die dem Geist begegnet ist. Bereits seit über dreißig Jahren geistert die Legende um Hatched Jack unter den Internatsschüler am Lake Placid, doch scheinbar werden solche Sichtungen immer wieder unter den Teppich gekehrt. Gemeinsam mit Gilley und Dr. Sable macht sich M. J. auf, um den Geist zu bannen...
Nachdem Victoria Laurie mit dem ersten Teil der Reihe um M. J. Holliday (M. J. Holliday: Geisterjägerin. Rendezvous um Mitternacht) ein wunderbarer Auftakt gelungen ist, so kommt der zweite Teil ein wenig holprig daher, was vor allem die Charaktere anbelangt. Denn im ersten Teil hat die Autorin es sehr gut verstanden, jedem der Charaktere unterschiedliche Eigenschaften und damit eine Menge an Glaubwürdigkeit und Tiefe zu verleihen. Im nun vorliegenden zweiten Teil wurde vieles bereits als vorausgesetzt betrachtet, d.h. die Autorin hat sich nicht mehr groß die Mühe gemacht, ihre Charaktere groß einzuführen oder Tiefe zu verleihen. Dadurch kamen sie alle etwas blass rüber und haben sich nicht groß weiter entwickelt.
Einzig mit der Geschichte konnte die Autorin punkten. Diese war teils sogar richtig gruslig und spannend zu verfolgen. Das hat sich schon fast wie ein Thriller gelesen, vermischt mit einer guten Portion Unterhaltung und Witz.
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Nach „Rendezvous um Mitternacht“ ist „Gespenster küsst man nicht“ nun der zweite Band der Reihe um Geisterjägerin M.J. Holliday und ihre beiden Partner, Gilley und Steven.
Als die Nichte von Karen, ‘Teeko’, M.J.’s guter Freundin, in ihrem …
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Nach „Rendezvous um Mitternacht“ ist „Gespenster küsst man nicht“ nun der zweite Band der Reihe um Geisterjägerin M.J. Holliday und ihre beiden Partner, Gilley und Steven.
Als die Nichte von Karen, ‘Teeko’, M.J.’s guter Freundin, in ihrem Internat von einem Geist angegriffen wird, engagiert Karen kurzerhand M.J., um den bösartigen Geist endgültig zu vertreiben. So macht sich M.J. gemeinsam mit Gilley und Steven auf nach Northelm, um in der Schule nach diesem Geist zu suchen. Doch der Geist entpuppt sich als bösartiger, mächtiger Dämon, der in der Zeit von Juni bis August jedes Jahr regelmäßig Schüler erschreckt, in dem er sie mit einem blutigen Beil verfolgt. Noch nie ist M.J. einem solchen Geist begegnet, der im Stande ist, Menschen wirklich etwas anzutun. Während des gesamten Auftrags entdecken die Geisterjäger jede Menge Geheimnisse auf und ermitteln gemeinsam mit dem hiesigen Detective in einer Mordserie, die sich vor 30 Jahren ereignet haben muss – denn M.J. trifft auf gestrandete Seelen von drei kleinen Jungs, die neben Hatchett Jack – dem mördernden Geist – in der Schule rumspuken. Bald wird klar, dass die drei Jungen zwar große Angst vor dem ‘bösen Mann’ haben, doch dass sie trotzdem an dem Ort hängen bleiben und nicht in das Licht gehen können. So muss M.J. also den Jungen helfen, Hatchett Jacks Portal finden und verschließen und so einige Spuren verfolgen, die es ihr hoffentlich ermöglichen, innerhalb einer Woche dem ganzen Spuk ein Ende zu bereiten.
Die Story an sich hat mir im zweiten Band sogar besser gefallen als im ersten, jedoch fand ich Lauries Schreibstil leichter und witziger. Trotzdem ist „Gespenster küsst man nicht“ ungeheuer spannend geschrieben und liest sich schon fast wie ein guter Thriller – so fesselnd, dass man das Buch nicht mal für eine Sekunde weglegen kann. Und genau daran erkennt man, wie ich finde, eine gute Handlung! Somit hat Laurie hiermit gute Arbeit geleistet, auch wenn es eher eine ‘last-minute-Idee’ war… (siehe Danksagung)…
Die Reihe um Geisterjägerin M.J. Holliday ist eine angenehme Abwechsulng zum aktuellen Vamp-Hype, deswegen sehr empfehlenswert, wenn man die Romantic-Fantasy-Bücher à la Mary Jancie Davidson oder Kimberly Raye mag, aber nicht nur etwas über Vampire lesen möchte und auch ein bisschen Spannung gut vertragen kann.
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Meine Meinung
Nachdem mir der erste Band „Rendezvous um Mitternacht“ schon sehr gut gefallen hatte, wollte ich unbedingt den zweiten Teil der Serie um die Geisterjägerin M. J. Holliday von Victoria Laurie lesen. Ich wurde auch von diesem zweiten Teil nicht enttäuscht. …
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Meine Meinung
Nachdem mir der erste Band „Rendezvous um Mitternacht“ schon sehr gut gefallen hatte, wollte ich unbedingt den zweiten Teil der Serie um die Geisterjägerin M. J. Holliday von Victoria Laurie lesen. Ich wurde auch von diesem zweiten Teil nicht enttäuscht.
Allein das Cover hat mich schon sehr neugierig gemacht auf den Inhalt der Geschichte. Darauf zu sehen, ist eine Frau im schwarzen Kleid, die eine Axt hinter dem Rücken versteckt hält. Neben ihrem Kopf schwebt ein Geist und im Hintergrund sind Hochhäuser einer Stadt abgebildet. Der Hintergrund ist in Grüntönen gestaltet und in einer Banderole steht der Titel der Serie.
Der Name des Buches steht in verschnörkelter Schrift über der auf dem Cover dargestellten Frau.
Die Geschichte handelt von einem weiteren Abenteuer der Geisterjägerin M. J. Holliday. Die Nichte ihrer Freundin besucht ein Internat. Dort wird sie von einem Geist bedroht, der mit einer Axt um sich schlägt. Nun muss M. J. nachforschen, was es mit dem Geist auf sich hat, und warum der im Internat spukt. Unterstützt wird sie dabei wieder von Gilley und von Steven Sable, zu dem sie sich auch etwas hingezogen fühlt. Auch wieder mit dabei ist natürlich ihr sprechender Papagei Doc.
Sie muss dazu zahlreiche Mitarbeiter des Internats befragen und glaubt, dass der Direktor mehr zu der Sache weiß, als dieser zugibt.
Wird sie den Fall lösen können?
Schon von der ersten Seite an konnte ich der Handlung sehr gut folgen. Sie hat mich richtig gefesselt. Ich fühlte mich die ganze Geschichte über förmlich am Geschehen beteiligt. Die Szenen, in denen der Papagei von M. J. eine Rolle spielte, haben mir besonders gut gefallen, da er die Handlung immer wieder etwas auflockerte und mich zum Lachen brachte. Der Schreibstil war spannend und humorvoll, aber hatte auch einen romantischen Anteil, was das Ganze sehr locker machte. An manchen Stellen war ich so gespannt, dass mir ein Schauer über den Rücken lief.
Die Geschichte wurde aus der Sicht von M. J. Holliday geschildert.
Die Charaktere und die Landschaft waren sehr detailliert dargestellt. Es hat sich bei mir immer wieder das Kopfkino eingeschaltet.
Fazit:
Ein spannendes Buch mit witzigen Szenen. Ich hoffe, dass es von dieser Reihe auch noch einen dritten Teil geben wird.
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