Geschlechtsüberschreitung:
Postmoderne Identitäten in den Werken von Atwood, Lessing und Winterson
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Das übergreifende Anliegen dieses Buches ist eine umfassende Analyse der sich wandelnden Natur der weiblichen Identität im Lichte der theoretischen Vorschläge von feministischen Kritikerinnen wie Helene Cixous und Judith Butler. Im Mittelpunkt des Buches steht ausschließlich das Verständnis der weiblichen Identität als eines Begriffs, der sich ständig im Werden befindet, anstatt eine statische und nicht übertragbare Kategorie zu sein. Dementsprechend geht dieses Buch den komplizierten Mechanismen der Fragmentierung, Verschiebung und Entwicklung der weiblichen Identität auf den Grund, ...
Das übergreifende Anliegen dieses Buches ist eine umfassende Analyse der sich wandelnden Natur der weiblichen Identität im Lichte der theoretischen Vorschläge von feministischen Kritikerinnen wie Helene Cixous und Judith Butler. Im Mittelpunkt des Buches steht ausschließlich das Verständnis der weiblichen Identität als eines Begriffs, der sich ständig im Werden befindet, anstatt eine statische und nicht übertragbare Kategorie zu sein. Dementsprechend geht dieses Buch den komplizierten Mechanismen der Fragmentierung, Verschiebung und Entwicklung der weiblichen Identität auf den Grund, die sich ständig im Fluss befindet, und versucht dabei, die komplexen Prozesse zu entschlüsseln, durch die die Veränderungen des weiblichen Selbst erfolgen können. Das Buch untersucht, wie das Selbst einer Frau offen bleibt für die Intervention zahlreicher familiärer und gesellschaftlicher Faktoren, die zur Bildung ihres "Selbst" in einem Szenario beitragen, in dem die an der Bildung der weiblichen Identität beteiligten Faktoren von Individuum zu Individuum variieren. Die in dem Buch untersuchten Autorinnen sind Margaret Atwood, Doris Lessing und Jeanette Winterson, und die für die kritische Analyse herangezogenen Werke sind The Blind Assassin (2000), The Golden Notebook (1962) und Written on the Body (1992).
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