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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 3,0, Universität Duisburg-Essen (Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement und Handel), Veranstaltung: Hauptseminar "Managementkonzepte zur Einbindung des Kunden in die hybride Wertschöpfung" , Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Welt mit komplexen Gütern und verschärftem Wettbewerb versuchen diemeisten Unternehmen einen ökonomischen Vorteil zu erzielen, indem sie ihrenKunden im direkten Vergleich zur Konkurrenz einen höheren Nettonutzen beimKauf eines ihrer Produkte anbieten1. Der Nettonutzen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 3,0, Universität Duisburg-Essen (Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement und Handel), Veranstaltung: Hauptseminar "Managementkonzepte zur Einbindung des Kunden in die hybride Wertschöpfung" , Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Welt mit komplexen Gütern und verschärftem Wettbewerb versuchen diemeisten Unternehmen einen ökonomischen Vorteil zu erzielen, indem sie ihrenKunden im direkten Vergleich zur Konkurrenz einen höheren Nettonutzen beimKauf eines ihrer Produkte anbieten1. Der Nettonutzen ergibt sich in dieser Betrachtungsweiseaus der Differenz zwischen den benötigten Kosten für eine Leistungund dem daraus resultierendem Nutzen. Dies kann zum Beispiel dadurcherfolgen, dass keine Massenware angeboten wird, sondern eine speziell auf dieErfordernisse und Wünsche des Kunden abgestimmte Lösung. Der Sinn dieserArbeit manifestiert sich darin, dass untersucht werden soll, wie die Beschreibungvon Kundenlösungen mit Hilfe des Geschäftsbeziehungsmanagements und derNutzung der Dialogorientierung verbessert werden kann.Um diesen Sinn zu erfüllen, gliedert sich die Arbeit in folgende Teile: Im zweitenKapitel soll zuerst grundlegend der Terminus "Kundenlösung" definiert und beschriebenwerden. Hierbei liegt der Blickpunkt besonders auf den Bestandteilenund wichtigen Merkmalen einer solchen Lösung. Im darauffolgenden Kapitelwerden die Grundlagen des Geschäftsbeziehungsmanagements dargelegt.Im vierten Kapitel wird die Entstehung und das Prinzip der Dialogorientierung inder Kommunikationspolitik von Unternehmen erläutert. In diesem Abschnitt sollals erstes Untersuchungsziel nachgewiesen werden, dass der Dialog ein geeignetesMittel darstellt, um das Geschäftsbeziehungsmanagement für Kundenlösungen zuverbessern. Das fünfte Kapitel beschreibt mögliche Voraussetzungen, die erfülltsein müssen, um die Dialogorientierung in eine bestehende Umgebung integrierenzu können. An dieser Stelle soll auch das zweite Untersuchungsziel der Arbeitthematisiert werden, indem beispielhaft Voraussetzungen genannt und beschriebenwerden.[...]