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"Das ist doch ein Skandal!"
Das sagt sich leicht, und aus Empörung entstehen Tag für Tag fette Schlagzeilen. Skandale gibt es ständig: in der Politik, der Wirtschaft, der Justiz, im Sport, im Showgeschäft und auf anderen Feldern. Manche Aufregung ist nur vordergründig, doch in der Medizin und Pharmazie haben Medien und Geschädigte schon viele Fälle aufgedeckt, über die man zu Recht lange diskutierte.
Das gilt zum Beispiel für den Contergan- und den Bluterskandal, aber auch für Serienmorde in Kliniken und Altenheimen, für Manipulationen bei Organspenden, das Millionengeschäft mit
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Produktbeschreibung
"Das ist doch ein Skandal!"

Das sagt sich leicht, und aus Empörung entstehen Tag für Tag fette Schlagzeilen. Skandale gibt es ständig: in der Politik, der Wirtschaft, der Justiz, im Sport, im Showgeschäft und auf anderen Feldern. Manche Aufregung ist nur vordergründig, doch in der Medizin und Pharmazie haben Medien und Geschädigte schon viele Fälle aufgedeckt, über die man zu Recht lange diskutierte.

Das gilt zum Beispiel für den Contergan- und den Bluterskandal, aber auch für Serienmorde in Kliniken und Altenheimen, für Manipulationen bei Organspenden, das Millionengeschäft mit gepanschten Krebsmitteln und den Fall Mollath.

Diese Skandale und zehn weitere stellt das Buch vor. Dabei wird klar, welche Tragik damit verbunden ist: Ausgerechnet da, wo Menschen Hilfe und Heilung erwarten, werden sie getäuscht und geschädigt. Wie solche Skandale aufgedeckt wurden und wie Politik, Justiz, Verwaltung, Medien und Wissenschaft - und die Gesellschaft insgesamt - damit umgehen, zeigt dieser Band von Eckart Klaus Roloff und Karin Henke-Wendt.
Autorenporträt
Eckart Roloff promovierte 1972 mit einer Studie zum Medizinjournalismus. Er war Volontär und Redakteur bei einer Regionalzeitung und 1974 Mitglied der Studiengruppe "Wissenschaft und Journalismus" an der Universität Bielefeld. 20 Jahre lang leitete er das Ressort Wissenschaft einer Wochenzeitung. Zahlreiche Beiträge in Büchern und Fachzeitschriften, Lehraufträge an Journalistenschulen und Universitätsinstituten. Herausgeber und Autor mehrerer Bücher. Träger des Theodor-Wolff-Preises und des Lilly Schizophrenia Reintegration Award.
Rezensionen
"Kurz: eine informative, nüchterne, aber doch spannende Lektüre, die ohne Moralkeule und Pauschalurteile auskommt."
ms Urologische Nachrichten 03/2019 20190325