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Erscheint vorauss. 22. Mai 2024
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Das Schaffen von Georg Büchner steht im Zeichen des Aufbegehrens. Es zeigt einen scharfsinnigen Geist, der die Menschen durchschaut und voller Fantasie und Leidenschaft für eine bessere Welt kämpft. Büchner starb sehr jung im Exil und hinterließ ein Werk voller Ecken und Kanten, das noch uns Heutigen viel Anregung und Reibefläche bietet. Neben seinen drei Theaterstücken »Leonce und Lena«, »Woyzeck« und »Dantons Tod« umfasst dieser Band die Erzählung »Lenz«, die zeitkritische Flugschrift »Der Hessische Landbote«, die Probevorlesung »Über Schädelnerven«, Jugenddichtungen und Schulaufsätze,…mehr

Produktbeschreibung
Das Schaffen von Georg Büchner steht im Zeichen des Aufbegehrens. Es zeigt einen scharfsinnigen Geist, der die Menschen durchschaut und voller Fantasie und Leidenschaft für eine bessere Welt kämpft. Büchner starb sehr jung im Exil und hinterließ ein Werk voller Ecken und Kanten, das noch uns Heutigen viel Anregung und Reibefläche bietet. Neben seinen drei Theaterstücken »Leonce und Lena«, »Woyzeck« und »Dantons Tod« umfasst dieser Band die Erzählung »Lenz«, die zeitkritische Flugschrift »Der Hessische Landbote«, die Probevorlesung »Über Schädelnerven«, Jugenddichtungen und Schulaufsätze, Briefe von und an Büchner sowie Erinnerungen seiner Zeitgenossen.

»Jeder Mensch ist ein Abgrund; es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.« Georg Büchner»Ein Feuerkopf. Unverändert modern« Alexander Kluge über Georg Büchner Das ganze Schaffen des Dichters und Revolutionärs in bestechender Ausstattung: Von »Woyzeck«, den Flugschriften bis zu den SchädelnervenBüchner schreibt mit seinen Antihelden gegen den Idealismus an, seine Sprache ist reich an Poesie und PhilosophieBüchners Stücke sind heute fester Bestandteil jeder Theaterbühne und Magnet für große Namen wie Tom Waits, Robert Wilson, Werner Herzog oder Klaus Kinski
Autorenporträt
Georg Büchner (1813-1837) nahm bereits als 21-jähriger eine weichenstellende Position in der politischen Oppositionsbewegung des damaligen Deutschlands ein. Sein Revolutionsdrama "Dantons Tod", das er 1835 in nur drei Tagen überarbeitete, gehört zu den bedeutendsten Dramen des 19. Jahrhunderts.