Genetische Variabilität bei Knorpelkürbis - Khatoon, Uzma
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Die Genotypen CHFRG-10, CHFRG-22, CHFRG-28 und CHFRG-30 erwiesen sich bei den meisten Ertragskomponenten und Fruchtqualitätsmerkmalen als überlegen. Ein hoher PCV und GCV, eine hohe Heritabilität und ein hoher genetischer Gewinn wurden für die Reblänge, die Anzahl der Knoten pro Rebstock, die Anzahl der Knoten bis zum Erscheinen der ersten Stempelblüte, die Stiellänge, die Fruchtlänge, die Anzahl der Früchte pro Pflanze und den Ertrag pro Pflanze festgestellt. Korrelationsstudien ergaben, dass der Fruchtertrag pro Pflanze positiv und signifikant mit der Reblänge, der Anzahl der Knoten pro…mehr

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Produktbeschreibung
Die Genotypen CHFRG-10, CHFRG-22, CHFRG-28 und CHFRG-30 erwiesen sich bei den meisten Ertragskomponenten und Fruchtqualitätsmerkmalen als überlegen. Ein hoher PCV und GCV, eine hohe Heritabilität und ein hoher genetischer Gewinn wurden für die Reblänge, die Anzahl der Knoten pro Rebstock, die Anzahl der Knoten bis zum Erscheinen der ersten Stempelblüte, die Stiellänge, die Fruchtlänge, die Anzahl der Früchte pro Pflanze und den Ertrag pro Pflanze festgestellt. Korrelationsstudien ergaben, dass der Fruchtertrag pro Pflanze positiv und signifikant mit der Reblänge, der Anzahl der Knoten pro Rebstock, der Anbaudauer, der Fruchtlänge, dem Fruchtdurchmesser, der Anzahl der Früchte pro Pflanze und dem durchschnittlichen Fruchtgewicht korreliert, wobei jedoch ein negativer Zusammenhang mit den Tagen bis zum Erscheinen der ersten Staminatblüte und der ersten Pistillatblüte festgestellt wurde. Der größte positive direkte Effekt auf den Fruchtertrag pro Pflanze wurde durch die Anzahl der Früchte pro Pflanze, die Reblänge, das durchschnittliche Fruchtgewicht, die Fruchtlänge, die Tage bis zur ersten Anthese der Staminatblüte, die Tage bis zur ersten Anthese der Pistillatblüte und die Tage bis zum 50 %-igen Auflaufen verursacht, die als die wichtigsten Merkmale beobachtet wurden, die den Fruchtertrag pro Pflanze beeinflussen, während ein hoher negativer direkter Effekt für die Anzahl der Knoten pro Rebe, die Internodienlänge und den Fruchtdurchmesser beobachtet wurde.
Autorenporträt
Uzma Khatoon, geboren in Shivpur, Kushinagar, U.P., Indien, erwarb ihren Master of Science (Gartenbau) mit Spezialisierung auf Gemüsewissenschaft an der CAU, Imphal, Manipur. Derzeit promoviert sie in Gartenbau an der Universität Sikkim, Gangtok. Sie hat sich für das ASRB-NET qualifiziert und verfügt über 7 Forschungsarbeiten, 1 Übersichtsarbeit und 1 Buchkapitel.