Jeff Kinney
Broschiertes Buch
Geht's noch? / Gregs Tagebuch Bd.5
Versandkostenfrei!
Liefertermin unbestimmt
Weitere Ausgaben:
Greg hat´s eilig mit dem Älterwerden. Aber ist das wirklich eine gute Idee? Schnell stellt er nämlich fest: Erwachsensein ist gar nicht lustig! Denn plötzlich soll Greg "mehr Verantwortung" übernehmen, öfter duschen und Deo benutzen, in der Schule peinliche Aufklärungsvideos ansehen und Bücher über die Pubertät lesen. Und dann verkündet seine Mutter auch noch, dass sie wieder studieren will. Soll Greg sich jetzt etwa seine Pausenbrote selbst schmieren und den ganzen Haushalt allein schmeißen?
"Gregs Tagebuch ist auf dem Weg zur Weltherrschaft." Time Magazine
"Gregs Tagebuch ist auf dem Weg zur Weltherrschaft." Time Magazine
Jeff Kinney ist Onlinespieleentwickler und -designer. Er ist in Washington, D.C. aufgewachsen und zog 1995 nach Neuengland. Er lebt mit seiner Frau Julie und seinen zwei Söhnen Will und Grant im Süden von Massachusetts.

© Jeff Kinney
Produktdetails
- Gregs Tagebuch 5
- Verlag: Baumhaus Medien
- Originaltitel: Diary of a Wimpy Kid: The Ugly Truth
- 14. Aufl.
- Seitenzahl: 224
- Altersempfehlung: ab 10 Jahren
- Erscheinungstermin: 11. Oktober 2013
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 126mm x 24mm
- Gewicht: 224g
- ISBN-13: 9783843210638
- ISBN-10: 3843210632
- Artikelnr.: 38034802
Herstellerkennzeichnung
Baumhaus Verlag
Schanzenstr. 6-20
51063 Köln
info@bod.de
+49 (0221) 8200-0
Peter Pans listiger Bruder
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
Mehr anzeigen
die verbeulte Stoßstange verraucht sein. Und begibt sich damit in eine Hölle, aus der ihn dann erst sein Vater wieder rettet, ohne es recht zu wollen.
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Schließen
"Eine unglaublich witzige Mischung aus Kinderbuch und Comic!" Spiegel Online "Kinney [...] liefert eine Mischung aus Durchgeknalltheit und intelligentem Witz. Anders formuliert: Gregs Tagebücher sind so etwas wie die Harald-Schmidt-Show für Kids." Stern "Gregs Kampf mit dem Alltag ist einfach zu komisch." Rhein-Main-Zeitung
Greg hatte sich mal wieder mit Rupert gestritten,deswegen versuchte er zwanghaft einen neuen besten Freund zu finden in der Zeit wo Ruperts Eltern für Rupert einen neuen Freund gekauft haben.Doch es kamen nicht viele in Frage für Greg ,weil wenn waren es Idioten oder sie hatten schon einen …
Mehr
Greg hatte sich mal wieder mit Rupert gestritten,deswegen versuchte er zwanghaft einen neuen besten Freund zu finden in der Zeit wo Ruperts Eltern für Rupert einen neuen Freund gekauft haben.Doch es kamen nicht viele in Frage für Greg ,weil wenn waren es Idioten oder sie hatten schon einen besten Freund.Ein großer Wunsch von Greg war es einmal auf Jordan Jurys Party eingeladen zu werden,als Greg dann noch sein Mathe Buch bekommen hat,hat Greg gleich gedacht damit erhöhen sich seine Chancen eingeladet zu werden.Wo dann Gregs Mutter auch noch wieder zur Uni gehen wollte kam gleich der Weltuntergang!Denn es beudeutete jeder muss mehr im Haushalt machen.Es hat nur leider nicht geklappt mit dem mehr im Haushalt machen so beschloss seine Mutter eine Putzfrau einzustellen.Das fand Greg natürlich super weil es bedeutete er muss nichts im Haushalt machen.Nur es kam anderst:statt den Haushalt zu machen saß sie nur auf dem Sofa hat Fernsehen geguckt und Süßigkeiten gegessen,als dann in Gregs Bed noch ein Damenstrumpf war hat es sich für Greg entgültig entschieden das er sofort zu seiner Mutter geht.Doch statt sie zu feuern hat sie Isabella sogar unterstützt und gesagt das sie ihre Arbeit super macht.Wo dann aber Isabella sich Freunde zu Fernsehnnachmittag eingeladen hat war entgültig schluss und sie wurde gefeuert.Dann ist es passiert,Greg wurde zu Jordan Jurys Party eingeladen.Als Greg zuhause davon erzählte war er sehr enttäuscht.Denn an diesem Tag ist die Hochtzeit von Onkel Garry,ums genau zu sagen seine dritte Hochtzeit!Wie immer wurde bei Gammie gefeiert weil sie das größte Haus hatte.Doch dann kam das Gespräch,nicht irgendein Gespräch sondern das Gespräch!Greg hatte etwas Angst,doch hinterher war es doch nicht so schlimm.Als sie wieder zuhause waren beschloss Greg sich mit Rupert zu vertragen.Greg ging den nächsten Tag zu ihm hin,und sie waren wieder beste Freunde.<br />Mir hat das Buch gut gefallen weil es sehr lustig ist.
Ich empfehle es an alle Leute weiter die gerne was zu lachen haben.
Weniger
Antworten 13 von 18 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 13 von 18 finden diese Rezension hilfreich
In diesem Comic-Roman gibt es einen Jungen namens Greg. Das Buch ist wie ein tagebuch gestaltet.Sei Freund Rupert hat einen dicken Pickel auf der Nase. Jetzt denkt er er würde zu den großen gehören.
Greg findet das gar nicht, denn nachts schläft Rupert noch mit einer menge …
Mehr
In diesem Comic-Roman gibt es einen Jungen namens Greg. Das Buch ist wie ein tagebuch gestaltet.Sei Freund Rupert hat einen dicken Pickel auf der Nase. Jetzt denkt er er würde zu den großen gehören.
Greg findet das gar nicht, denn nachts schläft Rupert noch mit einer menge Kuscheltieren.
Er kämmt sich die Haare so das keiner den Pickel übersieht. Und plötzlich hat es Greg ganz eilig Erwachsen zu werden.Seinen Mutter möchte mal wieder Studieren.
Die Familie bekommt eine schlimme Putzfrau.
Hiiiiiiiiiiilllllllllllfffffffffffffffffffffeeeeeeeeeeeeee!!!<br />Mir hat das Buch gut gefallen, denn es ist zum Brüllen komisch.Ich empfehle es allen Kindern ab 9 Jahren, die nicht so gerne Kinderbücher lesen wie z. b. Das fliegende Klassenzimmer sondern eher lustige Geschichten.
Weniger
Antworten 9 von 12 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 9 von 12 finden diese Rezension hilfreich
Gregs Eltern sind der Meinung, dass Greg endlich Erwachsen werden muss. Sie bringen ihn nicht mehr zu seinem lieblings Zahnarzt, sondern einen für Erwachsenen, was Greg ganz und gar nicht gefällt, denn seine frühere Zahnärztin war umwerfend.
Nun hat seine Mutter entschieden, …
Mehr
Gregs Eltern sind der Meinung, dass Greg endlich Erwachsen werden muss. Sie bringen ihn nicht mehr zu seinem lieblings Zahnarzt, sondern einen für Erwachsenen, was Greg ganz und gar nicht gefällt, denn seine frühere Zahnärztin war umwerfend.
Nun hat seine Mutter entschieden, dass sie wieder studieren möchte. Greg muss zusammen mit seinem Vater und seinen zwei Brüdern, den Haushalt schmeißen. Doch schnell wird ihnen klar, dass es Schwieriger als erwartet ist. Ihre Mutter beschließt eine Haushaltshilfe einzustellen. Doch diese ist alles andere als hilfreich.
Greg wird, von einem angesagten Jungen, zu einer Party eingeladen. Natürlich möchte er unbedingt dorthin, vielleicht wird er dadurch ja auch cool. Ausgerechnet an diesem Wochenende ist die Hochzeit von seinem Onkel - die vierte Hochzeit.
Der Streit zwischen Greg und Rupert hat sich immer noch nicht gelegt und er scheint sich auch nicht so schnell zu legen. Beide sind unglaubliche Sturrköpfe und möchte es erst ohne einander versuchen. Ob das wirklich hinhaut?
Der fünfte Band der "Gregs Tagebuch Reihe" von Jeff Kinney. Auch diesmal immer mit den passenden Bildern zum Text.
Diesmal begleiten wir Greg beim Erwachsen werden. Doch ist er wirklich schon bereit dazu? Es scheint schwieriger und komplizierter zu sein als erwartet. Immer wieder muss er sich neuen Herausforderungen und Entscheidungen stellen, die er mit Bravur meistert. Er weiß eben, wie man aus jeder Situation das beste macht.
Dieser Band hat mir mal wieder sehr gut gefallen. Er war sehr unterhaltsam und ab und an musste ich wirklich schmunzeln. Ich freue mich schon auf den nächsten Band und kann es kaum erwarten, was Greg noch so anstellt.
Weniger
Antworten 6 von 8 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 6 von 8 finden diese Rezension hilfreich
Greg ist auf der Suche nach Freunden! Sein einziger Freund Rupert hat ihm die Freundschaft gekündigt. Greg hat schon 2 Kandidaten am Start aber mit denen hat er so seine Probleme. Was ihn aber richtig aufregt, ist, das Ruperts Eltern einem mietbaren großem Bruder für seinen …
Mehr
Greg ist auf der Suche nach Freunden! Sein einziger Freund Rupert hat ihm die Freundschaft gekündigt. Greg hat schon 2 Kandidaten am Start aber mit denen hat er so seine Probleme. Was ihn aber richtig aufregt, ist, das Ruperts Eltern einem mietbaren großem Bruder für seinen ehemaligen besten Freund angeheuert haben. Greg hat ein Buch in der Schule gefunden, das vorher einem sehr beliebten Schüler gehört hat und erhofft sich so ein paar Beliebtheitspunkte sammeln zu können. Sein Onkel Garry hat angekündigt das er zum dritten mal heiratet. Aber das ist nicht alles, sein kleiner Bruder Manni läuft ihm in der Familie den Rang ab.Sag mal: Gehts noch!<br />Diesmal ist es auch wieder lustig. Hier erfährt man wie Gregs leben ganz ohne Freund aussieht. Auch wird ein neuer Charakter vorgestellt, Gammie. Das Familienoberhaupt der Heffleys.
Weniger
Antworten 8 von 12 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 8 von 12 finden diese Rezension hilfreich
Greg will wie manche anderen Teenager natürlich schnell erwachsen werden denn dann ist alles viel einfacher,denkt er und dann heißt es er solle mehr "Verantwortung" übernehmen. Mehr duschen,mehr Deo benutzen und noch vieles mehr und dann sagt seine Mutter auch noch das sie …
Mehr
Greg will wie manche anderen Teenager natürlich schnell erwachsen werden denn dann ist alles viel einfacher,denkt er und dann heißt es er solle mehr "Verantwortung" übernehmen. Mehr duschen,mehr Deo benutzen und noch vieles mehr und dann sagt seine Mutter auch noch das sie wieder studieren will also mal wieder großes Chaos bei Greg und er hat keinen der ihm sein Pausenbrot macht .<br />Gut! Empfehlenswert !
Weniger
Antworten 8 von 12 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 8 von 12 finden diese Rezension hilfreich
Im fünften Band der Comicbuchreihe erzählt Greg wie schlimm es ist älter zu werden, und auf was man dabei auch noch alles beachten muss. Echt anstrengent vor allem bei Greg bei dem alles anders kommt als er sich das vorstellt...<br />Mir gefiel das Buch sehr gut weil Greg einen …
Mehr
Im fünften Band der Comicbuchreihe erzählt Greg wie schlimm es ist älter zu werden, und auf was man dabei auch noch alles beachten muss. Echt anstrengent vor allem bei Greg bei dem alles anders kommt als er sich das vorstellt...<br />Mir gefiel das Buch sehr gut weil Greg einen einfach immer zum lachen bringen kann. Ganz nachvollziehen kann ich Greg allerdings nicht immer, denn ich bin nicht Videospielsüchtig und auch kein Junge... aber mir gefällt das Buch wirklich super
Weniger
Antworten 6 von 9 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 6 von 9 finden diese Rezension hilfreich
In dem Band 5 ''Gregs Tagebuch-Gehts noch?'' von Jeff Kinney stellt sich die hauptfigur Greg öfters die Frage ''Gehts noch?''.Greg will erwachsen werden.Doch das hinter diesen zwei Wörtern mehr als nur wachsen steckt ist ihm anfangs nicht bewusst.Er soll öfters duschen oder Deo …
Mehr
In dem Band 5 ''Gregs Tagebuch-Gehts noch?'' von Jeff Kinney stellt sich die hauptfigur Greg öfters die Frage ''Gehts noch?''.Greg will erwachsen werden.Doch das hinter diesen zwei Wörtern mehr als nur wachsen steckt ist ihm anfangs nicht bewusst.Er soll öfters duschen oder Deo benutzen. Schnell wird ihm klar das das keine leichte Sache wird.Seine Mutter will nun auch noch studieren.Hierbei ist Greg seine größte Angst ob er nun jetzt seine Pausenbrot selber schmiere muss und wer räumt jetzt sein Zimmer auf...<br />Wieder sehr gelungen.Ich würde es auf jedenfall weiterempfehlen!
Weniger
Antworten 7 von 11 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 7 von 11 finden diese Rezension hilfreich
In diesem Buch geht es um Greg,Greg will unbedingt ERwachsen werden.Aber plötzlich soll er VERANTWORTUNG übernehmen.Schnell merkt er das Erwachsen sein garnicht toll ist.In der Schule muss er sich Aufklärungsvideos angucken,die echt ober peinlich sind.Sein bester Kumpel Rupert ist bei …
Mehr
In diesem Buch geht es um Greg,Greg will unbedingt ERwachsen werden.Aber plötzlich soll er VERANTWORTUNG übernehmen.Schnell merkt er das Erwachsen sein garnicht toll ist.In der Schule muss er sich Aufklärungsvideos angucken,die echt ober peinlich sind.Sein bester Kumpel Rupert ist bei diesen Videos in Ohnmacht,er ist einfach noch nicht groß genug um sich so etwas anzusehen. Und dann bekommt Rupert auch noch einen Pickel im Gesicht und fühlt sich wie ein Mann!!Die beiden streiten sich dann mal wieder wie das beste Freunde eben auch mal tuhen.Aber am Ende wird wieder alles gut und die beiden vertragen sich wieder.<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen weil es sehr lustig ist und es um Freundschaft geht.Ich empfehle das Buch jedem der gerne etwas lustiges liest.
Weniger
Antworten 7 von 11 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 7 von 11 finden diese Rezension hilfreich
In diesem Buch geht es darum das Greg einen neuen besten Freund sucht aber irgendwie keinen findet seitdem er seinen besten Freund Rupert verloren hat steht Greg ganzschön alleine da.
Doch das wird sich bald endern denn Greg ist auf der suche nach einem neuen besten Freund doch irgendwie …
Mehr
In diesem Buch geht es darum das Greg einen neuen besten Freund sucht aber irgendwie keinen findet seitdem er seinen besten Freund Rupert verloren hat steht Greg ganzschön alleine da.
Doch das wird sich bald endern denn Greg ist auf der suche nach einem neuen besten Freund doch irgendwie klappt das nicht so ganz.
Eines tages sagt die Lehrerin das die Schüler auf ein EI aufpassen sollen und es nicht kaputt gehen darf.
Aber wie konnte es anders kommen Gregs mutter brät das Ei zum Frühstück und Greg muss es so mitbringen.
An einem Tag kommt ein Brief aus der Schule und darauf ist eine geschlossene Gesellschaft für schülerinnen und Schüler abgebildet die eine Nacht in der schule verbringen sollen.
Aber der Abschnitt wo draufsteht das noch Eltern als Aufpasser gesucht werden schneidet Greg aus.
Als er in der Geschlossenen Geselschaft ist weiß er was damit gemeind wurde.
Die ganzen Türen wurden versperrt und nachdem Greg fast einen rausschmiss erlitten hätte sitzt er endlich wieder zuhause.
Die ganze Geschichte würde gut enden wenn da nicht noch die Hochzeit von seinem Onkel gewesen wäre .
Doch diesesmal war er ein Jungeselle.
Doch auch das war ein Reinfall.
Denn nun hat er auch noch die größte Party von einem Schüler aus der schule versäumt.<br />Ich finde dieses Buch sehr gut weil es sehr lustig und interessant ist aus der sicht von Greg die Geschichte zu hören. Ich würde dieses Buch weiterempfelen weil es fast für jedes alter etwas zu lesen ist.
Weniger
Antworten 2 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 2 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Ich bewerte das Buch Gregs Tagebuch 5...
Es geht darum das Greg versucht erwachsen zu werden aber er stellt fest das es vielleicht doch keine so gute Idee ist. Er müsste die Sachen die seine Mutter machen würde erledigen zB. Brote schmieren oder Wäsche waschen aber darauf hat er …
Mehr
Ich bewerte das Buch Gregs Tagebuch 5...
Es geht darum das Greg versucht erwachsen zu werden aber er stellt fest das es vielleicht doch keine so gute Idee ist. Er müsste die Sachen die seine Mutter machen würde erledigen zB. Brote schmieren oder Wäsche waschen aber darauf hat er kein Bock. Als er dann noch mitbekommt das seine Mutter studieren möchte lässt er es dann doch lieber.<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen weil es lustig geschrieben ist und es auch lesbar ist.
Weniger
Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
Entdecke weitere interessante Produkte
Stöbere durch unsere vielfältigen Angebote