Jens Henrik Jensen
Broschiertes Buch
Gefrorene Flammen / Oxen Bd.3
Thriller
Übersetzung: Buchinger, Friederike
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Niels Oxen und Margrethe Franck sind »gefrorene Flammen«: Um seinen Häschern zu entkommen, flieht der traumatisierte Elitesoldat auf die schwedischen Schären. Seine Mitstreiterin, die ehemalige Geheimdienstmitarbeiterin Margrethe Franck, hält sich mit Aushilfsjobs über Wasser. Beide wurden von den Machthabern des Danehofs zur Tatenlosigkeit verurteilt - doch innerlich brennen sie weiter. Und schließlich schlägt der Gejagte zurück: Oxen begibt sich auf einen gnadenlosen Rachefeldzug gegen die Killer des Danehofs. Er will sein altes Leben wiederhaben. Um jeden Preis.
Jensen, Jens HenrikJens Henrik Jensen wurde 1963 in Søvind, Dänemark, geboren. Er hat 25 Jahre als Journalist gearbeitet und war in verschiedenen Funktionen, u.a. als Redakteur und Ressortleiter, für die Tageszeitung 'JydskeVestkysten' tätig. Seit 2015 widmet er sich ganz dem Schreiben von Büchern. Sein Debütroman 'Wienerringen' erschien 1997, in den folgenden Jahren veröffentlichte er die Kazanzki-Trilogie sowie die Nina-Portland-Reihe. Im Rahmen der Recherche für seine Bücher reiste Jensen nach Murmansk, Krakau und durch den Balkan. Weitere Reisen führten ihn nach Australien und Neuseeland sowie nach Nord- und Südamerika. Die drei Bände der OXEN-Reihe, die in Dänemark von 2012 bis 2016 erschienen, stehen an der Spitze der Bestsellerlisten, wurden bereits in zehn Länder verkauft und SF Studios sicherte sich die Filmrechte. 2017 gewann Jens Henrik Jensen den Danish Crime Award. Er lebt mit seiner Frau und zwei Söhnen in seiner Heimatstadt.
Buchinger, FriederikeFriederike Buchinger, geboren 1973, fing schon während des Skandinavistik-Studiums mit dem Übersetzen an und arbeitet seither als freie Literaturübersetzerin aus dem Dänischen, Norwegischen und Schwedischen. Sie lebt mit ihrer Familie in der Pfalz.
Buchinger, FriederikeFriederike Buchinger, geboren 1973, fing schon während des Skandinavistik-Studiums mit dem Übersetzen an und arbeitet seither als freie Literaturübersetzerin aus dem Dänischen, Norwegischen und Schwedischen. Sie lebt mit ihrer Familie in der Pfalz.
Produktdetails
- Niels Oxen Bd.3
- Verlag: DTV
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 592
- Erscheinungstermin: 27. August 2018
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 135mm x 43mm
- Gewicht: 695g
- ISBN-13: 9783423261807
- ISBN-10: 3423261803
- Artikelnr.: 48564043
Herstellerkennzeichnung
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Etwas ist faul im Staate Dänemark
Krimis in Kürze: Jens Henrik Jensen, Louise Penny und Matthew Richardson
Den Autor gab es schon einmal vor zehn Jahren, aber da war der 1963 geborene Journalist Jens Henrik Jensen mit seiner Ina-Portland-Reihe nicht so erfolgreich auf dem deutschen Markt. Mit der "Oxen"-Trilogie hat er sich nun im Rennen um die verwaiste Planstelle Stieg-Larsson-Nachfolge nicht schlecht plaziert. Vor allem der dritte und letzte Band "Gefrorene Flammen" (dtv, 591 S., br. 16,90 [Euro]) zeigt sein Können, die Vorgängerbände "Das erste Opfer" und "Der dunkle Mann" zusammenzubinden und den Thriller so eigenständig zu gestalten, dass man ihn auch ohne Kenntnis der beiden ersten Bände lesen
Krimis in Kürze: Jens Henrik Jensen, Louise Penny und Matthew Richardson
Den Autor gab es schon einmal vor zehn Jahren, aber da war der 1963 geborene Journalist Jens Henrik Jensen mit seiner Ina-Portland-Reihe nicht so erfolgreich auf dem deutschen Markt. Mit der "Oxen"-Trilogie hat er sich nun im Rennen um die verwaiste Planstelle Stieg-Larsson-Nachfolge nicht schlecht plaziert. Vor allem der dritte und letzte Band "Gefrorene Flammen" (dtv, 591 S., br. 16,90 [Euro]) zeigt sein Können, die Vorgängerbände "Das erste Opfer" und "Der dunkle Mann" zusammenzubinden und den Thriller so eigenständig zu gestalten, dass man ihn auch ohne Kenntnis der beiden ersten Bände lesen
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kann.
Ein geheimer Staat im Staat hat Dänemark im Griff: Seit dem Mittelalter wird das Land vom Danehof gesteuert, einem Bund, dem Adelige und Bürgerliche vorstehen, wohlhabende Juristen, Wirtschaftsführer, um mittels Personalpolitik den Kurs des Landes subkutan zu bestimmen. Wenn der dreiköpfige Rat eine "endgültige Lösung" beschließt, heißt das Mord, gerne in der Variante vorgetäuschter Selbstmord oder Unfall. In eine solche Personalentscheidung verheddert sich als Zeuge der ehemalige Elitekämpfer Niels Oxen, der höchstdekorierte Soldat des Landes (Jugoslawien, Afghanistan, die ganze Packung), im ersten Band. Der Tote, stellt sich viel später heraus, ist Mitglied im Danehof. Oxen ist da längst am Ende, posttraumatisch zertrümmert, und lebt als Waldläufer. Seine bürgerliche Existenz mit Frau und Kind hat man zerstört, weil er Fragen zur Kriegsschuld von Vorgesetzten stellte. Nun will er ein Leben zurück, das er so recht nie hatte, und vor allem will er Kontakt zu seinem Sohn. Zusammen mit dem Geheimdienstchef Axel Mossmann und dessen Mitarbeiterin Margrethe Franck - beide sind im dritten Durchgang entlassen - sinnt Oxen auf Rache, Mossmann auf Zerschlagung des Danehofs. Die Geschichte hat eine politische und eine (zeit)geschichtliche Dimension sowie alle Malaisen, an denen derzeitige Demokratien laborieren. Und sie hat Figuren, die sich einprägen, etwa die beinamputierte Agentin Franck, die nach einer Schießerei im Dienst ein halbes Bein, aber nicht ihren Lebenswillen verlor.
Die Kanadierin Louise Penny hatte auch zu kämpfen, als sie "Hinter den Kiefern" (Kampa Verlag, 495 S., br., 16,90 [Euro]) schrieb - ihr Mann lag im Sterben. Auch die heute Sechzigjährige war schon in Deutschland mit Krimis vertreten und kehrt nun nach längerer Übersetzungspause zurück. Zum Entzücken mancher Kritiker, die sich für einen Stil erwärmen, der reichlich hausbacken ist. Pennys Protagonist ist groß, edel und schön. Er heißt Gamache, Armand Gamache. Er ist Chef der Sûreté de Québec. Und das wird dem Leser sehr oft mitgeteilt, bis es ihm zu den Ohren herauskommt.
Gamache besitzt ein Ferienhaus in Three Pines, einem Schnuckeldorf in den Wäldern, in dem eines Tages eine schwarz verhüllte schwarze Gestalt auftaucht, die sich tagelang nicht vom Fleck rührt. Alsbald identifiziert man die Figur, die das Dorf in Angst versetzt, als "Cobrador", eine - fiktiv - im spanischen Kulturkreis verbreitete Schreckensfigur, die als Eintreiber monetärer und moralischer Schuld fungiert, bis der Schuldner aufgibt. Es folgt der Leichenfund in der Kirche. Und das alles, wo es doch bei Gamache zu dieser Zeit um die ganz großen Linien gehen sollte, den Umbau des Polizeiapparats für den Endkampf gegen die Drogenkartelle, den man so gut wie verloren hat. Via Kanada wird tonnenweise Fentanyl gen Amerika geschleust. Three Pines, schreibt Penny im Nachwort, sei "eine Haltung" - "Toleranz statt Hass". Der Krimi als moralische Besserungsanstalt? Doch, das geht. Aber es ist wahnsinnig fad.
Um wieder auf die Spur des Bösen zu kommen, kann man sich von Matthew Richardsons klassischem Spionagethriller "Niemand kennt deinen Namen" (Rowohlt, 396 S., br., 9,99 [Euro]) ins London der Gegenwart versetzen lassen. Und also in eine Metropole, die von Terror heimgesucht wird. Ein wichtiger Gefangener mit Wissen um einen Maulwurf auf britischer Seite - für die Geheimdienste ein Islamist oberster Etage, für die liberale Presse ein Säulenheiliger der Aussöhnung - wird beim Verhör angeschossen. Die Sache wird einem Agenten in die Schuhe geschoben, der zu den besten seines Fachs gehört und doch entlassen wird: Solomon Vine.
Der startet einen privaten Rehabilitierungsfeldzug, derweil ein möglicher Doppelagent in die Hände der Islamisten gefallen ist. Dass dieser Gabriel Wilde Vine die vielleicht doch nicht so zauberhafte Rose ausgespannt hat, macht die Sache nicht einfacher. Vine enttarnt eine Operation, der hundertfünfzig Zivilisten zum Opfer fielen, ein juristisch von der Regierung abgesegnetes Kriegsverbrechen. Und dann droht ein Attentat auf alle jene, die das alles angerichtet haben. Auch wenn Vine mitten in Action-Szenen etwas hölzern "Unbehagen verspürt", für einen Debütanten hat Richardson seine Sache gut gemacht.
HANNES HINTERMEIER
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Ein geheimer Staat im Staat hat Dänemark im Griff: Seit dem Mittelalter wird das Land vom Danehof gesteuert, einem Bund, dem Adelige und Bürgerliche vorstehen, wohlhabende Juristen, Wirtschaftsführer, um mittels Personalpolitik den Kurs des Landes subkutan zu bestimmen. Wenn der dreiköpfige Rat eine "endgültige Lösung" beschließt, heißt das Mord, gerne in der Variante vorgetäuschter Selbstmord oder Unfall. In eine solche Personalentscheidung verheddert sich als Zeuge der ehemalige Elitekämpfer Niels Oxen, der höchstdekorierte Soldat des Landes (Jugoslawien, Afghanistan, die ganze Packung), im ersten Band. Der Tote, stellt sich viel später heraus, ist Mitglied im Danehof. Oxen ist da längst am Ende, posttraumatisch zertrümmert, und lebt als Waldläufer. Seine bürgerliche Existenz mit Frau und Kind hat man zerstört, weil er Fragen zur Kriegsschuld von Vorgesetzten stellte. Nun will er ein Leben zurück, das er so recht nie hatte, und vor allem will er Kontakt zu seinem Sohn. Zusammen mit dem Geheimdienstchef Axel Mossmann und dessen Mitarbeiterin Margrethe Franck - beide sind im dritten Durchgang entlassen - sinnt Oxen auf Rache, Mossmann auf Zerschlagung des Danehofs. Die Geschichte hat eine politische und eine (zeit)geschichtliche Dimension sowie alle Malaisen, an denen derzeitige Demokratien laborieren. Und sie hat Figuren, die sich einprägen, etwa die beinamputierte Agentin Franck, die nach einer Schießerei im Dienst ein halbes Bein, aber nicht ihren Lebenswillen verlor.
Die Kanadierin Louise Penny hatte auch zu kämpfen, als sie "Hinter den Kiefern" (Kampa Verlag, 495 S., br., 16,90 [Euro]) schrieb - ihr Mann lag im Sterben. Auch die heute Sechzigjährige war schon in Deutschland mit Krimis vertreten und kehrt nun nach längerer Übersetzungspause zurück. Zum Entzücken mancher Kritiker, die sich für einen Stil erwärmen, der reichlich hausbacken ist. Pennys Protagonist ist groß, edel und schön. Er heißt Gamache, Armand Gamache. Er ist Chef der Sûreté de Québec. Und das wird dem Leser sehr oft mitgeteilt, bis es ihm zu den Ohren herauskommt.
Gamache besitzt ein Ferienhaus in Three Pines, einem Schnuckeldorf in den Wäldern, in dem eines Tages eine schwarz verhüllte schwarze Gestalt auftaucht, die sich tagelang nicht vom Fleck rührt. Alsbald identifiziert man die Figur, die das Dorf in Angst versetzt, als "Cobrador", eine - fiktiv - im spanischen Kulturkreis verbreitete Schreckensfigur, die als Eintreiber monetärer und moralischer Schuld fungiert, bis der Schuldner aufgibt. Es folgt der Leichenfund in der Kirche. Und das alles, wo es doch bei Gamache zu dieser Zeit um die ganz großen Linien gehen sollte, den Umbau des Polizeiapparats für den Endkampf gegen die Drogenkartelle, den man so gut wie verloren hat. Via Kanada wird tonnenweise Fentanyl gen Amerika geschleust. Three Pines, schreibt Penny im Nachwort, sei "eine Haltung" - "Toleranz statt Hass". Der Krimi als moralische Besserungsanstalt? Doch, das geht. Aber es ist wahnsinnig fad.
Um wieder auf die Spur des Bösen zu kommen, kann man sich von Matthew Richardsons klassischem Spionagethriller "Niemand kennt deinen Namen" (Rowohlt, 396 S., br., 9,99 [Euro]) ins London der Gegenwart versetzen lassen. Und also in eine Metropole, die von Terror heimgesucht wird. Ein wichtiger Gefangener mit Wissen um einen Maulwurf auf britischer Seite - für die Geheimdienste ein Islamist oberster Etage, für die liberale Presse ein Säulenheiliger der Aussöhnung - wird beim Verhör angeschossen. Die Sache wird einem Agenten in die Schuhe geschoben, der zu den besten seines Fachs gehört und doch entlassen wird: Solomon Vine.
Der startet einen privaten Rehabilitierungsfeldzug, derweil ein möglicher Doppelagent in die Hände der Islamisten gefallen ist. Dass dieser Gabriel Wilde Vine die vielleicht doch nicht so zauberhafte Rose ausgespannt hat, macht die Sache nicht einfacher. Vine enttarnt eine Operation, der hundertfünfzig Zivilisten zum Opfer fielen, ein juristisch von der Regierung abgesegnetes Kriegsverbrechen. Und dann droht ein Attentat auf alle jene, die das alles angerichtet haben. Auch wenn Vine mitten in Action-Szenen etwas hölzern "Unbehagen verspürt", für einen Debütanten hat Richardson seine Sache gut gemacht.
HANNES HINTERMEIER
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Die drei Bände sind kurzweilig, kraftvoll und bieten neben spannender Unterhaltung auch politische Brisanz. Münchner Merkur 20201031
Nach dem ich schon die ersten beiden Bände der Trilogie verschlungen habe konnte ich den letzten Teil kaum erwarten. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Niels Oxen beschließt sich sein Leben zurück zu holen, für sich und seinen Sohn. Wer steckt hinter dem Decknamen John Smith, …
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Nach dem ich schon die ersten beiden Bände der Trilogie verschlungen habe konnte ich den letzten Teil kaum erwarten. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Niels Oxen beschließt sich sein Leben zurück zu holen, für sich und seinen Sohn. Wer steckt hinter dem Decknamen John Smith, der Auftragskiller des Danehofs der beim Mord an seinem Freund Fisch der Anführer der Truppe war? Und wer ist der Leiter des gesamten Danehofs? Wer ist Danehof Ost?
Um das heraus zu finden braucht Oxen die Hilfe von Franck, Mossmann und Sonne. Doch kann er allen trauen? Vor allem Mossmann? Und auch wenn Niels Oxen offiziell tot ist ihm trotzdem jemand auf den Fersen.
Im letzten Band muss Niels Oxen über seinen Schatten springen und zum Teamplayer werden um ans Ziel zu kommen. Auch wenn hier deutlich mehr ermittelt und ausgekundschaftet wird als in den vorherigen Bänden und Oxen weit weniger als einsamer Wolf durchs Land streift ist die Story von Anfang bis Ende extrem fesselnd. Unerwartete Wendungen, falsche Verdächtige, Verfolger die nicht locker lassen und wem kann man trauen und wem nicht- all das macht auch den letzten Teil für mich zum Pageturner.
Schade das es vorbei ist und hoffentlich bekommen wir noch mehr von Jensen zu lesen:)
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Sehnsüchtig habe ich auf diesen Teil der Trilogie gewartet, ihn sogar vorbestellt, was trotz meiner Büchersucht nur selten passiert. Im letzten Teil wurde man als Leser auf Messers Schneide zurückgelassen und wusste nicht, was mit den vielen Charakteren passiert, denen man mit …
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Sehnsüchtig habe ich auf diesen Teil der Trilogie gewartet, ihn sogar vorbestellt, was trotz meiner Büchersucht nur selten passiert. Im letzten Teil wurde man als Leser auf Messers Schneide zurückgelassen und wusste nicht, was mit den vielen Charakteren passiert, denen man mit Spannung durch den zweiten Teil gefolgt ist.
Man muss sagen, im letzten Band wird es wesentlich ruhiger und es werden hier Stück für Stück lose Enden verwoben. Oxen lebt zwar noch, aber offiziell ist er tot, deshalb fokussiert sich viel in der Handlung auf den ehemaligen PET-Chef Axel Mossmann. Dieser hat einige seiner Fälle immer noch im Hinterkopf, sowie seine Entlassung nie ganz akzeptiert und freut sich als er wieder ein Team um sich hat mit Margarethe Franck und Niels Oxen.
Die Sprache des Autors und die Liebe zum Detail lassen einen tief in die dänische Geschichte abtauchen und auch politische Systeme hinterfragen. Wie viel Macht haben die Mächtigen? Wer ist gut und wer ist böse? Wie viel Zweck heiligt wie viele Mittel? Und auch hier muss man öfter, je weiter die Geschichte schreitet, seine Perspektive wechseln. Darf die Person wirklich davon kommen? Kommt sie wirklich davon? Viele Fragen, die teilweise aufgelöst werden, teilweise dem Leser selbst überlassen. Was immer wieder schön ist, zum Nachdenken angeregt zu werden.
Dennoch hat sich Eingies etwas gezogen, man war eben so viel Spannung und Thrill von vorher gewohnt, was man hier einfach vermisst. Auch weil einige Informationen sich wiederholen, obwohl sie beim begeisterten Leser durchaus von den Vorgängerbänden vorhanden waren. Und auch Niels Oxen im Schatten fand ich persönlich etwas schade.
Fazit:
Insgesamt ein passendes Ende, das die meisten losen Enden verknüpft und nochmal tief in die Materie greift. Jedoch langsamer und gemütlicher als die Vorgänger, vielleicht weil ein Rentner und kein Elitesoldat die Hauptfigur spielt :)
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