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Zu rund 50 Gedichten vom Kürenberger und den sogenannten Tageliedern des Mittelalters bis hin zur Moderne mit wichtigen Protagonisten wie Rilke und Trakl bietet Hermann Wiegmann interpretatorische Hilfe. Ihm lag daran, dass Gedichte ausgewählt wurden, die als repräsentativ für eine literarische Epoche stehen, so vom Mittelalter an über Barock, Aufklärung (mit Rationalismus, Empfindsamkeit, Rokoko, Sturm und Drang), Klassik, Romantik, Realismus, Naturalismus, Impressionismus, Symbolismus, Expressionismus. Er hat versucht, sich die Fragen eines Lesers zu stellen, der auch darüber gegrübelt haben…mehr

Produktbeschreibung
Zu rund 50 Gedichten vom Kürenberger und den sogenannten Tageliedern des Mittelalters bis hin zur Moderne mit wichtigen Protagonisten wie Rilke und Trakl bietet Hermann Wiegmann interpretatorische Hilfe. Ihm lag daran, dass Gedichte ausgewählt wurden, die als repräsentativ für eine literarische Epoche stehen, so vom Mittelalter an über Barock, Aufklärung (mit Rationalismus, Empfindsamkeit, Rokoko, Sturm und Drang), Klassik, Romantik, Realismus, Naturalismus, Impressionismus, Symbolismus, Expressionismus. Er hat versucht, sich die Fragen eines Lesers zu stellen, der auch darüber gegrübelt haben wird, was der Dichter mit bestimmten Verszeilen wohl gemeint haben könnte, und hat versucht, verständlich zu sein und schwierige Textzeilen nicht noch mit aufwendigen literaturwissenschaftlichen Fachtermini zu komplizieren. Wenn sie benutzt werden, weil Ersatzbegriffe an begrifflicher Prägnanz verlieren können, dann sind sie stets erklärt.
Autorenporträt
Hermann Wiegmann promovierte als Gymnasiallehrer 1975 in Hannover noch zu Lebzeiten Ernst Blochs über dessen Ästhetik und habilitierte sich 1980 in Oldenburg über die Entwicklung der ästhetischen Theorien. Es folgten Lehraufträge an der Universität Oldenburg, wo 1987 die Ernennung zum apl. Professor für neuere deutsche Literatur erfolgte. 1989 übernahm er ferner als Gastprofessor das Veranstaltungskontingent des emeritierten Walter Jens an der Universität Tübingen. Er ist im Ruhestand, hat inzwischen über 20 wissenschaftliche Bücher und rund 40 Aufsätze verfasst, war zudem oft zu Gastvorträgen eingeladen bei Symposien in Cambridge, an der Sorbonne, in Brüssel, Salamanca, Meran, Manitoba/Winnipeg, Wolfenbüttel, Loccum und anderen. Bei K&N ist 2020 ,Gottfried Kellers Novellen und Erzählungen. Eine Einführung', 2021 ,Philosophie des Abenteuers oder Nachdenken über das unvertraute Sein' erschienen.