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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Biologie, Note: 1,0, , Veranstaltung: Studienseminar Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert die Eignung eines Funktionsmodells für die Erkenntnisgewinnung im Unterrichtsfach Biologie in einer neunten Klasse einer Hamburger Stadtteilschule. Dieser Unterrichtsversuch zur Akkommodation ist fundiert theoretisch sowie anwendungsorientiert begründet geplant und in der Mittelstufe (Jahrgang 7 und 9, StS) durchgeführt worden. Ein Einblick in den Einsatz von Funktionsmodellen unter Berücksichtigung der…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Biologie, Note: 1,0, , Veranstaltung: Studienseminar Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert die Eignung eines Funktionsmodells für die Erkenntnisgewinnung im Unterrichtsfach Biologie in einer neunten Klasse einer Hamburger Stadtteilschule. Dieser Unterrichtsversuch zur Akkommodation ist fundiert theoretisch sowie anwendungsorientiert begründet geplant und in der Mittelstufe (Jahrgang 7 und 9, StS) durchgeführt worden. Ein Einblick in den Einsatz von Funktionsmodellen unter Berücksichtigung der Kompetenzspinne wird gegeben und die Einheit an konkreten Lernzielen und Indikatoren evaluiert. Der Entwurf kann variabel über mehrere Doppelstunden als Basis eingesetzt oder nach dem Bau des Funktionsmodells als Hospitationsstunde genutzt werden.Der handlungsorientierte Ansatz mit der Verwendung eines low-costs-Funktionsmodells zur Akkommodation ist alltagstauglich und als ein individualisierter Lerngegenstand geeignet. Vorausgesetzt werden Begrifflichkeiten zur Akkommodation und eine Vorentlastung zum Aufbau des Auges. Physikalische Grundkenntnisse zur Lichtbrechung können ebenfalls auf erhöhtem Niveau Berücksichtigung finden. Auch naturwissenschaftlich weniger interessierte Schülerinnen und Schüler haben Freude an der Auseinandersetzung mit dem handlungsorientierten Lerngegenstand. Lernenden mit einem erhöhten Niveau steht es frei, das Modell zu modifizieren und fachübergreifende physikalische Aspekte zu integrieren.
Autorenporträt
Nora Schrader erwarb den Studienabschluss Master of Education an der Universität Hamburg. Schon während des Studiums erhielt sie für ihre hervorragenden Forschungsarbeiten Publikationsangebote von Lehrenden der Universität. Seit einigen Jahren ist sie nicht nur im Kontext des Lehrens, sondern ebenfalls in der Bildungsforschung tätig, hat ihren zweiten Masterabschluss in Bildungswissenschaften absolviert und bereitet sich aktuell auf ihre Promotion vor.