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Die Arbeit beschäftigt sich mit der Auslegung des Begriffes des gewöhnlichen Aufenthalts bei internationalen Kindesentführungen. Zunächst werden die für die Auslegung völkerrechtlicher Verträge geltenden Grundsätze und der Inhalt des HKÜ, ESÜ und MSA dargestellt. Es folgt eine Herausarbeitung der durch das herrschende Verständnis des Begriffes des gewöhnlichen Aufenthalts verursachten Problemstellungen bei internationalen Kindesentführungen. Hieran schließt sich, die Entwicklung eines eigenen Begriffes des gewöhnlichen Aufenthalts an, der geeignet ist, die herausgearbeiteten Problemstellungen…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Auslegung des Begriffes des gewöhnlichen Aufenthalts bei internationalen Kindesentführungen. Zunächst werden die für die Auslegung völkerrechtlicher Verträge geltenden Grundsätze und der Inhalt des HKÜ, ESÜ und MSA dargestellt. Es folgt eine Herausarbeitung der durch das herrschende Verständnis des Begriffes des gewöhnlichen Aufenthalts verursachten Problemstellungen bei internationalen Kindesentführungen. Hieran schließt sich, die Entwicklung eines eigenen Begriffes des gewöhnlichen Aufenthalts an, der geeignet ist, die herausgearbeiteten Problemstellungen zu vermeiden. Schlußendlich wird der Inhalt des KSÜ dargestellt und untersucht, ob der zuvor entwickelte Begriff des gewöhnlichen Aufenthalts mit den Vorschriften dieses Übereinkommens vereinbar ist.
Autorenporträt
Der Autor: Der Autor wurde 1970 in Worms am Rhein geboren. Von 1990 bis 1995 Studium der Rechtswissenschaft in Heidelberg. Danach Studium in Aberdeen, Schottland, mit Abschluß Master of Laws. Von 1996 bis 1999 Rechtsreferendar in Hanau. Seit 1999 ist der Autor Rechtsanwalt in Frankfurt am Main. Im Jahre 2000 Promotion bei Professor Erik Jayme.