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April 2001: Der Fallschirmjäger Timo Jäger geht unter den denkbar schlechtesten Bedingungen in den Auslandseinsatz nach Mazedonien: Aus Wut über die Untreue seiner Freundin hat er ihr eine verwüstete Wohnung hinterlassen und den Kontakt zu ihr abgebrochen. Vor ihm liegen nun sechs Monate mit der Bundeswehr in einem Land, das nach dem Kosovokrieg und albanischen Aufständen noch immer nicht zur Ruhe gekommen ist.Der eintönige Wachdienst in Camp Fox sorgt bald dafür, dass sich Timos Gedankenkarussell unentwegt dreht. Als er dann auf einer Erkundungsfahrt an den zwielichtigen Polizeichef Branco…mehr

Produktbeschreibung
April 2001: Der Fallschirmjäger Timo Jäger geht unter den denkbar schlechtesten Bedingungen in den Auslandseinsatz nach Mazedonien: Aus Wut über die Untreue seiner Freundin hat er ihr eine verwüstete Wohnung hinterlassen und den Kontakt zu ihr abgebrochen. Vor ihm liegen nun sechs Monate mit der Bundeswehr in einem Land, das nach dem Kosovokrieg und albanischen Aufständen noch immer nicht zur Ruhe gekommen ist.Der eintönige Wachdienst in Camp Fox sorgt bald dafür, dass sich Timos Gedankenkarussell unentwegt dreht. Als er dann auf einer Erkundungsfahrt an den zwielichtigen Polizeichef Branco Andov gerät, trifft Timo in höchster Not eine folgenschwere Entscheidung ...Stefan Sprengs Debütroman ist eine fulminante Auseinandersetzung mit der Frage, was es eigentlich heißt, Soldat zu sein. Seine Figuren pulsieren und verstricken sich in glaubhafte Konflikte. Scharfsinnig und mit einem feinen Gespür für Details beschreibt Spreng die vielen Eigentümlichkeiten der Bundeswehr.
Autorenporträt
Stefan Spreng wurde 1975 in Garmisch-Partenkirchen geboren. Als Soldat auf Zeit diente er in mehreren namhaften Traditionsverbänden der Bundeswehr. Als Sportsoldat feierte er Erfolge, unter anderem die Brigade-Vizemeisterschaft, mit dem Skizug. Er war als Teil der Kompanieführung an den Planungen für Auslandseinsätze in Mazedonien, Afghanistan und dem Kongo eng eingebunden und als Funktruppführer vor Ort. Heute ist er Lehrer."Glück! Ab!"(Schlachtruf der Luftlandetruppe)