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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg (Geschichte und Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit " Friedrich der Weise und die Reformation"soll anhand des Werdegangs des Kurfürsten von Sachsen die Frageerläutert werden, inwiefern der sächsische Landesherrmitverantwortlich für die Ausbreitung der Reformation war.Dazu wird im ersten Kapitel der politische Aufstieg Friedrichsdargestellt, der aufzeigen soll, wie stark der Wettiner in dieAdministration…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg (Geschichte und Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit " Friedrich der Weise und die Reformation"soll anhand des Werdegangs des Kurfürsten von Sachsen die Frageerläutert werden, inwiefern der sächsische Landesherrmitverantwortlich für die Ausbreitung der Reformation war.Dazu wird im ersten Kapitel der politische Aufstieg Friedrichsdargestellt, der aufzeigen soll, wie stark der Wettiner in dieAdministration des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nationeingebunden war. Das darauffolgende Kapitel "Friedrich der Weiseund Doktor Martin Luther" soll die Verbindung des Landesherrn zuseinem Untertanen in den Vordergrund stellen, um daran die"Reformatorischen Beweggründe Friedrich des Weisen" ableiten zukönnen.Dadurch soll dem Leser ein Einblick in die dynastischen, geistlichenund weltlichen Konfliktsituationen gegeben werden, die verdeutlichensollen, in welch einer Lage sich der Kurfürst von Sachen befand, als eres seinem Untertanen und Professor Luther ermöglichte, dessenThesen zu vertreten und sie zeitgleich zu verteidigen, was eineZeitenwende einläuten sollte und die katholische Kirche spaltete.Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt auf der Person dessächsischen Kurfürsten Friedrich der Weise und soll die Eigenschaftendessen herausstellen um der Frage nachzugehen, ob die Reformationnicht allein durch geistliche Überzeugungen die Zeit zur Entfaltunggestattet bekam, die sie benötigte.