
Philipp Löhle
Gebundenes Buch
Frida und der NeinJa-Ritter
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Seit Frida ihren Zahn verloren hat, kann sie kein "F" mehr aussprechen. Wie peinlich ist das denn? Und das Zebra des NeinJa-Ritters hat seine Streifen verloren. Jetzt sieht es aus wie ein Pferd! Gemeinsam machen sich Frida und der Ritter auf die Suche und landen auf Umwegen im Land der verlorenen Dinge. Aber erst einmal müssen sie am fiesen Groll vorbei ...
Philipp Löhle, geb. 1978, studierte Geschichte, Theater- und Medienwissenschaft und deutsche Literatur. Erste Theaterstücke entstanden noch während des Studiums, außerdem journalistische und filmische Arbeiten. Er war Hausautor am Maxim Gorki Theater in Berlin, am Nationaltheater Mannheim und am Staatstheater Mainz. Seine Stücke heimsten zahlreiche Preise ein. "Frida und der NeinJa-Ritter" ist sein drittes Kinderbuch bei Mixtvision.
Produktdetails
- Verlag: mixtvision
- Artikelnr. des Verlages: 260154
- Seitenzahl: 115
- Altersempfehlung: ab 5 Jahren
- Erscheinungstermin: 11. März 2020
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 166mm x 13mm
- Gewicht: 486g
- ISBN-13: 9783958541542
- ISBN-10: 3958541542
- Artikelnr.: 57943234
Herstellerkennzeichnung
mixtvision Medienges.mbH
Leopoldstraße 25
80802 München
info@mixtvision.de
© BÜCHERmagazin, Tanja Weimer (tan)
"Lustig und kreativ." Christoph Gärtner, EKZ Bibliotheksnachrichten "Ein großartiger Vorlesespaß" Magazin Bücher "Urkomisches Märchen mit skurrilen Charakteren." Superillu "unbedingt lesenswert, weil es Spaß macht und gleichzeitig subtil lehrreich ist." junior.tv "Ein großartiger Spaß." Birgit Franz, Eselsohr Hach...was für eine wundervolle, fantasiereiche, skurrile (Vorlese-)Geschichte gepaart mit Wortwitz, ungewöhnlichen Charakteren & Orten a là "Alice im Wunderland" & bunten Illustrationen von Gloria Jasionowski! Definitiv ein Kinderbuch, das sich aus der Masse abhebt. Julia Beckmann, Best of working mum "Eine fantasievolle Abenteuergeschichte mit diskreter, scharfsinniger Wortspielerei." Katharina Siegenthaler, querlesen "Es ist eine literarische Schnitzeljagd, Orte und Figuren kommen einem vertraut vor, von Gulliver, aus Alices Wunderland oder von "Charlie und die Schokoladenfabrik"." Christian Schröder, Tagesspiegel Dieses Buch macht beim Vorlesen unheimlich Spaß. Der NeinJa-Ritter meint bei "Ja" eigentlich "Nein" und umgekehrt. Und Frida kann kein "F" sprechen. Das führt zu wahnsinnig lustigen Dialogen ala Monty Phython (Das Leben des Brian) oder Marc-Uwe Kling (Das Neinhorn). Eine tolle Vorlesegeschichte für Vorschulkinder in der Wackelzahnpubertät, die gerade mit allerlei Veränderung ringen. Marsha, mutterundsoehnchen.com
Dieses Bilderbuch - ab 5 - des @mixtvision Verlags, geschrieben von Philipp Löhle und illustriert von Gloria Jasionowski @gloria_maria_j, ist ein Buch über die Suche nach verlorenen Dingen.
Im Buch geht es um Frida, die ihren Schneidezahl verloren hat, sodass sie plötzlich kein …
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Dieses Bilderbuch - ab 5 - des @mixtvision Verlags, geschrieben von Philipp Löhle und illustriert von Gloria Jasionowski @gloria_maria_j, ist ein Buch über die Suche nach verlorenen Dingen.
Im Buch geht es um Frida, die ihren Schneidezahl verloren hat, sodass sie plötzlich kein „F“ mehr aussprechen kann. Und so kam es, dass an einem der schönsten Tage des Jahres nur noch Saft oder Phrieden aus Fridas Mund kam, was sie sehr traurig machte.
Sie fragte sich wie ihr es wohl gelingen würde, das F wieder zu erlangen? Könnte Sie ihren Zahn wieder einsetzen?
Beim erfolglosen Suchen des Zahnes hörte sie plötzlich ein komisches Geräusch. Erst dachte sie es sei ihre Mutter, doch das Geräusch kam auf ihrem Schrank. Mit einem Knall stand ein gestreifter Ritter auf einem schwarzen Tier im Zimmer. Nach einer kurzen, aufgrund vieler Verneinungen wirren Unterhaltung, sagte der Ritter das er ein NeinJa-Ritter sei und er sich mit seinem Zebra Tornado im Weg geirrt habe. Dieser erklärte, dass die NeinJa Ritter gegen ihre Nachbarn die Vielleichts kämpfen würden und er die weißen Streifen seinen Zebras verloren habe.
Werden Frida ihren Zahn und das Zebra seine weißen Streifen wieder finden?
Eigener Eindruck:
Dieses Buch hat das gewisse Etwas, das einen direkt in die Geschichte versetzt. Man hat plötzlich das Gefühl in einer Welt wie von „Alice im Wunderland“ zu sein und mit auf Tornado zu sitzen. Die Geschichte ist aufregend und spannend zugleich und ihr erlebt mit Frida unvorstellbare und fantasievolle Erlebnisse. Das Buch ist sehr schön illustriert und man bekommt ein direktes Bild von den Protagonisten im Buch, welche liebevoll dargestellt wurden.
Mit diesem Buch hat der Autor unsere Kindheitsträume in ein Buch gebracht. Danke dafür!
Geht mit Frieda und dem NeinJa-Ritter auf eine abenteuerliche Reise durch eine skurrile Fantasiewelt.
Viel Freude beim Lesen, Vorlesen und Träumen.
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Frida ist der erste Zahn ausgefallen und nun hat sie Schwierigkeiten das „F“ auszusprechen. Es gibt immer ein Zischen und es hört sich wie „Phhh“ an. Da taucht aus ihrem Kleiderschrank ein Ritter auf einem schwarzen Zebra auf. Es ist ein NeinJa-Ritter, der diese beiden …
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Frida ist der erste Zahn ausgefallen und nun hat sie Schwierigkeiten das „F“ auszusprechen. Es gibt immer ein Zischen und es hört sich wie „Phhh“ an. Da taucht aus ihrem Kleiderschrank ein Ritter auf einem schwarzen Zebra auf. Es ist ein NeinJa-Ritter, der diese beiden Antworten immer vertauscht und er hat die weißen Streifen seines Zebras verloren. Sein Ziel ist das Land der verlorenen Dinge, allerdings ist ein Zebra ohne Streifen nicht in der Lage sich zu orientieren, deshalb sind die bei Frida gelandet.
Sie machen sich zusammen auf in das Land der verlorenen Dinge, denn auch Frida hofft dort eine Lösung für ihr Problem zu finden. Die Drei gelangen an das Ende der Welt, auf dem Weg zu Weisheit gelangen sie zur Blauheit, treffen auf ein Geburtstagskind, das unentwegt einen Geburtstag feiern muss und in eine verkehrte Welt, wo ich einiges nicht so ganz logisch fand. Am Ende erreichen sie ihr Ziel ein riesiges Warenlager, geleitet von Zwillingen.
Die Kapitel sind nicht ganz so kurz, manche Seiten sind voll beschrieben, aber es gibt auch viele bunte Bilder, die ich sehr schön finde. Die Zuhörenden müssen also schon etwas mehr Konzentration für das Buch aufbringen, die wechselnden Szenen müssen ja auch begriffen werden.
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“Frida und der Neinja-Ritter” ist ein Buch vom Verlieren, Suchen und Finden und gleichzeitig ein sprachlicher Geniestreich.
Entsprechend der Altersgruppe ist es bei Frida ein Schneidezahn, mit dessen Verlust ihr auch gleichzeitig das “F” abhandengekommen ist. Denn beim …
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“Frida und der Neinja-Ritter” ist ein Buch vom Verlieren, Suchen und Finden und gleichzeitig ein sprachlicher Geniestreich.
Entsprechend der Altersgruppe ist es bei Frida ein Schneidezahn, mit dessen Verlust ihr auch gleichzeitig das “F” abhandengekommen ist. Denn beim Sprechen pfeift es durch ihre Zahnlücke und sie bringt nur noch einen “phhh”-Laut hervor.
Doch Frida ist nicht der einzige Charakter in diesem Buch, der etwas verloren hat. Aus ihrem Kleiderschrank kommt plötzlich ein seltsamer Ritter hoch zu Ross herausgaloppiert. Der Ritter vertauscht Nein und Ja, und sein Ross ist gar kein Pferd, sondern ein Zebra, welches seine Streifen und damit die Orientierung verloren hat.
Ob die drei ungleichen Gefährten es wohl gemeinsam schaffen ins Land der verlorenen Dinge zu gelangen und dort ihre verlorenen Sachen wiederfinden?
Der ganze Spaß des Buches entwickelt sich meiner Meinung nach nur zur Gänze, wenn man es nicht selbstliest, sondern vorliest. Beim Selbstlesen fand ich die ersten Kapitel etwas zäh, zumal der Witz hier beinahe ausschließlich durch den Sprachfehler Fridas und die Nein-Ja-Verwechslungen des Ritters erzeugt wird.
Nachdem sich Frida, der Ritter und sein Zebra Tornado auf den Weg ins Land der verlorenen Dinge aufmachen, entfaltet sich der Witz der Geschichte jedoch vollends und das Aufeinandertreffen der drei mit allerlei skurrilen Figuren ist spannend und führt zu unerwarteten Situationen.
Außerdem kommen hier nun auch die erwachsenen (Vor-)Leser auf ihre Kosten, denn die Reise der drei in das geheimnisvolle Land der verlorenen Dinge erinnert an Figuren oder Szenen aus Klassikern wie “Alice im Wunderland” oder “Der Zauberer von Oz”.
Ich finde es immer toll, wenn ein Vorlesebuch auch Erwachsene begeistern kann, denn es ist schrecklich ein langweiliges Buch immer und immer wieder vorlesen zu müssen ;)
Philipp Löhles Ideen zeugen von höchster Fabulierkunst und Gloria Jasionowskis farbenfrohe und teils ganzseitige Illustrationen sind einfach zauberhaft!
Obschon ich die ersten Kapitel gebraucht habe, um mit der Geschichte warm zu werden, so ist sie letzten Endes ein wunderbarer und höchst fantasievoller Schmökerspaß, der Erwachsenen Spaß beim Vorlesen bereitet und der dank der großen Schrift auch von Erstlesern gut bewältigt werden kann.
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