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In einem globalisierten und arbeitsteiligen Wirtschaftsleben werden traditionelle und zumeist starre Projektmethoden zunehmend - nicht nur in der IT - durch flexiblere, agile Formen (insb. Scrum) ersetzt. Diese agilen Formen des Projektmanagements zeichnen sich insbesondere durch eine intensive Zusammenarbeit, eine weitreichende Weisungsfreiheit und eine Entgrenzung der Arbeit aus.
Greifen Unternehmen dann, wie regelmäßig bei agilen Projekten, auf externe Spezialisten zurück, so schwebt häufig das Damoklesschwert der Scheinselbständigkeit bzw. der verdeckten Arbeitnehmerüberlassung über dem
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Produktbeschreibung
In einem globalisierten und arbeitsteiligen Wirtschaftsleben werden traditionelle und zumeist starre Projektmethoden zunehmend - nicht nur in der IT - durch flexiblere, agile Formen (insb. Scrum) ersetzt. Diese agilen Formen des Projektmanagements zeichnen sich insbesondere durch eine intensive Zusammenarbeit, eine weitreichende Weisungsfreiheit und eine Entgrenzung der Arbeit aus.

Greifen Unternehmen dann, wie regelmäßig bei agilen Projekten, auf externe Spezialisten zurück, so schwebt häufig das Damoklesschwert der Scheinselbständigkeit bzw. der verdeckten Arbeitnehmerüberlassung über dem Fremdpersonaleinsatz. Traditionelle Abgrenzungskriterien scheinen aufgrund der gewandelten Arbeitsbedingungen mehr und mehr ihre Trennschärfe zu verlieren. Die Arbeit widmet sich den verschiedenen Erscheinungsformen der agilen Projektarbeit und deren vertragstypologischer Abgrenzung und zeigt praxisnahe Handlungsoptionen für einen rechtskonformen Fremdpersonaleinsatz auf.
Autorenporträt
Yannick Bähr studied law at the University of Konstanz from 2010 to 2016. From 2016 to 2018, he completed his legal clerkship at the Higher Regional Court of Karlsruhe with stations in an international law firm and at the Labor and Social Law department of BMW AG in Munich. After his legal clerkship, he completed his doctorate at the Westfälische Wilhelms-Universität Münster and worked as a research assistant at the Institute for Labor, Social and Commercial Law, Dept. II of Prof. Dr. Clemens Höpfner. Since 2021, he is a lawyer in an international law firm.