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In einer Welt zu leben, in der es keinen Staat gibt, ist wohl nur für wenige Menschen vorstellbar oder gar wünschenswert. Unter diesen Wenigen finden sich insbesondere Vertreter des Libertarismus. Aus libertärer Sicht greift der Staat immer in die individuelle Freiheit ein und ist daher abzulehnen und abzuschaffen. Die von Libertären angebotene Alternative lautet: geordnete Anarchie. Die Individuen sind, so die Behauptung, in der Lage, eine funktionsfähige Ordnung allein auf Basis von Verträgen zu erreichen und zu erhalten. Damit ist die vorgeschlagene geordnete Anarchie vor allem eine radikal…mehr

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Produktbeschreibung
In einer Welt zu leben, in der es keinen Staat gibt, ist wohl nur für wenige Menschen vorstellbar oder gar wünschenswert. Unter diesen Wenigen finden sich insbesondere Vertreter des Libertarismus. Aus libertärer Sicht greift der Staat immer in die individuelle Freiheit ein und ist daher abzulehnen und abzuschaffen. Die von Libertären angebotene Alternative lautet: geordnete Anarchie. Die Individuen sind, so die Behauptung, in der Lage, eine funktionsfähige Ordnung allein auf Basis von Verträgen zu erreichen und zu erhalten. Damit ist die vorgeschlagene geordnete Anarchie vor allem eine radikal marktwirtschaftliche Ordnung. Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich kritisch mit dieser Position und mit dem Anspruch des Libertarismus, die einzig konsistente Position im Namen des klassischen Liberalismus zu sein und zeigt auf, dass eine liberale Gesellschaft nicht ohne Staat Bestand haben kann.