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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Fachhochschule Köln, 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Aktuelles, aber noch wenig publiziertes Thema. , Abstract: Gender, Gleichberechtigung und Gleichstellung sind immer häufiger Diskussions- und Forschungsthemen, Gesetzesinhalte und gesellschaftliche Anliegen. Die Veranlassung des Autors zum Thema Frauenund Finanzen. Verhalten sich Frauen anders als Männer im Finanzsektor? resultiert aus der Praxiserfahrung der Finanzplanung, die auf jeden Anleger individualisiert erfolgen soll und…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Fachhochschule Köln, 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Aktuelles, aber noch wenig publiziertes Thema. , Abstract: Gender, Gleichberechtigung und Gleichstellung sind immer häufiger Diskussions- und Forschungsthemen, Gesetzesinhalte und gesellschaftliche Anliegen. Die Veranlassung des Autors zum Thema Frauenund Finanzen. Verhalten sich Frauen anders als Männer im Finanzsektor? resultiert aus der Praxiserfahrung der Finanzplanung, die auf jeden Anleger individualisiert erfolgen soll und tendenzielleUnterschiede zwischen Frauen und Männern vermuten lässt. Das Thema Frauenfinanzdienstleistung ist in den letzten Jahren immer mehr in den Fokus von Medien, Banken und Versicherungen gerückt. Unterschiede wahrzunehmen und zu akzeptieren, anstatt sie als Stereotypen zu pflegen, scheint sinnvoller zu sein als Frauen und Männer darauf zu reduzieren.

In der vorliegenden Arbeit wird analysiert, inwiefern sich Frauen in Deutschland unter Berücksichtigung ihrer gesellschaftlichen Rolle mit Finanzen befassen. Im Rahmen einer Finanzdienstleistung, die den Fokus auf die Beratung von Frauen legt, gilt es, eine umfangreiche Wissensbasis aufzubauen, um auf frauenspezifische Bedürfnisse eingehen zu können. Hierzu wird der soziodemographische Hintergrund von Frauen dargestellt werden. Des Weiteren werden Entwicklungen der letzten Jahrzehnte erläutert, die den
Frauenanteil der verschiedenen Schulabschlüsse, im Studium und in derBerufsausbildung beziffern. Darüber hinaus werden die Verantwortung der Frauen in der Familienplanung und ihre daraus begründete Erwerbsbiographie beschrieben. Anschließend werden die Lebenserwartungen von Frauen und Männern verglichen, deren Betrachtung in Bezug auf das Anlageverhalten im Vordergrund steht, und nicht die Gründe der unterschiedlichen Lebenserwartungen.