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Der Gegenstand dieser intertextuellen monographischen Studie sind die musikalische Postmoderne und das musikalische und theoretische Gebiet zwischen dem Ende der Moderne und der Rückkehr zu einigen ihrer Elemente. Das Verhältnis zur Tradition in der europäischen Musik nach der Avantgarde stellt die generative methodologische Basis des theoretischen Zutritts zum Phänomen der Postmoderne dar. Dieses Phänomen wird unter dem Gesichtspunkt des musikalischen Paradigmas erörtert, das theoretisch und analytisch als musikalisches Muster, Modell und Vorbild angewendet wird. Die Dynamik der Beziehungen…mehr

Produktbeschreibung
Der Gegenstand dieser intertextuellen monographischen Studie sind die musikalische Postmoderne und das musikalische und theoretische Gebiet zwischen dem Ende der Moderne und der Rückkehr zu einigen ihrer Elemente. Das Verhältnis zur Tradition in der europäischen Musik nach der Avantgarde stellt die generative methodologische Basis des theoretischen Zutritts zum Phänomen der Postmoderne dar. Dieses Phänomen wird unter dem Gesichtspunkt des musikalischen Paradigmas erörtert, das theoretisch und analytisch als musikalisches Muster, Modell und Vorbild angewendet wird. Die Dynamik der Beziehungen zwischen verschiedenen möglichen Formen ihrer postmodernen Materialisierung wird in diesem Buch als jenes Niveau des Komponierens begriffen, bei dem es um eine Umdeutungserkennung geht: es kommt zur Umdeutung des ästhesischen Prozesses zum poietischen Prozeß und umgekehrt.
Autorenporträt
Die Autorin: Mirjana Veselinovic-Hofman, Musikwissenschaftlerin, wirkt als Professorin am Lehrstuhl für Musikologie und Ethnomusikologie der Fakultät der musikalischen Kunst in Beograd, Serbien. Zur Zeit lehrt sie auch an der Universität von Pretoria, Südafrika. Nebst zwei kürzeren Monographien hat sie zahlreiche Studien und vier Bücher über die Problematik der zeitgenössischen Musik veröffentlicht.
Rezensionen
«Dieses Buch ist eine außerordentliche Pionierarbeit in der Sphäre der 'intertextuellen' Behandlung der postmodernen Musik, postmodernen Theorie und der Bedingungen für das Konstituieren des postmodernen musikwissenschaftlichen Diskurses.» (Prof. Dr. Misko Suvakovic)
«Der Traktat bringt viele wertvolle Informationen und subtile analytische Erörterungen, aber vor allem originelle Gedanken, die tief in das Wesen der behandelten Phänomene eingreifen. Geschrieben in einer gewählten, ausgefeilten Sprache, und unterstützt durch einen reichen kritischen Apparat, stellt es zweifellos einen wichtigen Beitrag zum musikwissenschaftlichen Denken dar.» (Prof. Vlastimir Pericic)