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Gemeindepsychiatrie funktional erfassenDie Hilfsmöglichkeiten für schwer psychisch kranke Menschen mit ihren komplexen Versorgungsbedarfen haben sich über die letzten Jahrzehnte deutlich erweitert und finden heute überwiegend gemeindenah statt. Die Wirksamkeit vieler dieser Angebote ist mittlerweile wissenschaftlich belegt. Gleichzeitig besteht ein erheblicher Nachbesserungsbedarf zum Beispiel in Bezug auf Vernetzung einzelner Hilfen, der Kriseninterventionen außerhalb der Kliniken oder der stärkeren Berücksichtigung von Peer-Ansätzen.Eine gezielte Weiterentwicklung des…mehr

Produktbeschreibung
Gemeindepsychiatrie funktional erfassenDie Hilfsmöglichkeiten für schwer psychisch kranke Menschen mit ihren komplexen Versorgungsbedarfen haben sich über die letzten Jahrzehnte deutlich erweitert und finden heute überwiegend gemeindenah statt. Die Wirksamkeit vieler dieser Angebote ist mittlerweile wissenschaftlich belegt. Gleichzeitig besteht ein erheblicher Nachbesserungsbedarf zum Beispiel in Bezug auf Vernetzung einzelner Hilfen, der Kriseninterventionen außerhalb der Kliniken oder der stärkeren Berücksichtigung von Peer-Ansätzen.Eine gezielte Weiterentwicklung des psychiatrisch-psychosozialen Versorgungssystems erfordert eine genaue Erfassung und Beschreibung der jeweiligen Versorgungssituation. Zu diesem Zweck wurde das Handbuch GEMPSY entwickelt: eine kompakte Anleitung zur Erfassung gemeindepsychiatrischer Versorgungs- und Vernetzungsstrukturen vor dem Hintergrund des Funktionalen Basismodells und der S3-Leitlinie »Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Erkrankungen« der DGPPN.
Autorenporträt
Koschig, MariaMaria Koschig, M.Sc. Psych., ist klinische Psychologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health (ISAP) der Universität Leipzig. Sie forscht zur Versorgung schwer psychisch kranker Menschen und zur Prävention psychischer Störungen.

Conrad, InesDr. phil. Ines Conrad ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und AG-Leiterin am Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health (ISAP) der Universität Leipzig. Forschungsschwerpunkte sind die Lebensqualität im Alter und ihre Determinanten, Versorgungsforschung sowie Programmevaluation.