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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In vielen Bereichen des Alltags wie zum Beispiel im Beruf oder in der Familie erhalten Personen Feedback. Dieses Feedback kann dazu beitragen, das eigene Verhalten, die Persönlichkeit oder die Leistung zu reflektieren. Zudem werden ggf. Verhaltensweisen, Schwächen, Stärken und Ähnliches aufgezeigt, die einem zuvor noch nicht bewusst waren. Dadurch kann das Eigenbild durch Einbeziehung verschiedener Beurteilungsgruppen ergänzt und zudem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In vielen Bereichen des Alltags wie zum Beispiel im Beruf oder in der Familie erhalten Personen Feedback. Dieses Feedback kann dazu beitragen, das eigene Verhalten, die Persönlichkeit oder die Leistung zu reflektieren. Zudem werden ggf. Verhaltensweisen, Schwächen, Stärken und Ähnliches aufgezeigt, die einem zuvor noch nicht bewusst waren. Dadurch kann das Eigenbild durch Einbeziehung verschiedener Beurteilungsgruppen ergänzt und zudem konkretisiert. Ebenso hat sich das Feedback als Instrument in Unternehmen insbesondere in der Personalentwicklung etabliert.In dieser Hausarbeit werden die Vor- und Nachteile von Gesprächs- und Fragebogenfeedback im beruflichen Kontext erläutert. Erkenntnisinteresse dieser Ausarbeitung ist es, das Gesprächsfeedback sowie das Fragebogenfeedback skizziert darzustellen im Anschluss daran zu vergleichen. Da der Feedbackbegriff in dieser Seminararbeit von zentraler Bedeutung ist, wird dieser zunächst umrissen und bestimmt. Daraufhin werden die Feedbackinstrumente sowie deren Vor- und Nachteile erläutert. Zuletzt wird ein Vergleich der beiden Feedbackinstrumente hergestellt und diskutiert. Dies soll stets im beruflichen Kontext geschehen. Zur Bearbeitung dieses Themas wird Literatur aus den Bereichen der Pädagogik, Betriebswirtschaftslehre, Psychologie und der quantitativen Sozialforschung herangezogen. Vorwiegend werden Arbeiten von Scherm (2005), Krug & Kuhl (2005), Bühner (2011), Nerdinger (2005) und Raab-Steiner & Bensch (2010) verwendet.