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Auch wenn ethische Fragen rund um das Zeigen und Schauen schon immer virulent waren, bringt eine digital vernetzte globale Öffentlichkeit neue Herausforderungen mit sich: Ob Bürgerjournalisten, der IS oder die klassischen Medien, alle kommunizieren mit allen. Damit werden auch Fragen von Krieg und Gewalt sowie deren visueller Darstellung neu verhandelt. Diesen und weiteren Themenfeldern geht der Autor in verschiedenen Essays nach und spürt damit auch der Frage nach, was dies für die fotojournalistische Profession bedeutet.

Produktbeschreibung
Auch wenn ethische Fragen rund um das Zeigen und Schauen schon immer virulent waren, bringt eine digital vernetzte globale Öffentlichkeit neue Herausforderungen mit sich: Ob Bürgerjournalisten, der IS oder die klassischen Medien, alle kommunizieren mit allen. Damit werden auch Fragen von Krieg und Gewalt sowie deren visueller Darstellung neu verhandelt. Diesen und weiteren Themenfeldern geht der Autor in verschiedenen Essays nach und spürt damit auch der Frage nach, was dies für die fotojournalistische Profession bedeutet.
Autorenporträt
Dr. Felix Koltermann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Studiegang "Fotojournalismus und Dokumentarfotografie" der Hochschule Hannover. Daneben arbeitet er freiberuflich als Journalist sowie Trainer in der Erwachsenenbildung. Nach einem Studium in Fotodesign (FH Dortmund) sowie der Peace and Security Studies (IFSH Hamburg) promovierte er an der Universität Erfurt am Seminar für Kommunikationswissenschaft.