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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem literarischen Motiv des Kleidertauschs, dem sogenannten "Cross-dressing", in den beiden mittelhochdeutschen Verserzählungen "Beringer" und "Ritter Alexander". Es soll hinterfragt werden, was in der jeweiligen Verserzählung mit dem "Cross-dressing" verhandelt wird, indem dessen Funktionen innerhalb der Texte herausgearbeitet werden. Dafür werden sie zunächst hinsichtlich ihrer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem literarischen Motiv des Kleidertauschs, dem sogenannten "Cross-dressing", in den beiden mittelhochdeutschen Verserzählungen "Beringer" und "Ritter Alexander". Es soll hinterfragt werden, was in der jeweiligen Verserzählung mit dem "Cross-dressing" verhandelt wird, indem dessen Funktionen innerhalb der Texte herausgearbeitet werden. Dafür werden sie zunächst hinsichtlich ihrer Struktur und ihres Inhalts analysiert, ehe die textimmanente Darstellung der Protagonisten, also des Ritters und der sich verkleidenden Ehefrau in den Blick genommen wird. Anschließend gilt herauszustellen, auf welche Weise das "Cross-dressing" im jeweiligen Text inszeniert und legitimiert sowie textintern bewertet wird.