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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Augsburg, Veranstaltung: "Schlechte Literatur" - Die Bewertung von Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hauptseminararbeit legt den Fokus auf die Lesesuchtdebatte um das weibliche Geschlecht und untersucht, welche Auswirkungen von verschiedensten Seiten prognostiziert werden. Verfolgt wird die These, ob gerade das Leseverbot von Belletristik für Frauen auf Grund der Angst vor Emanzipation und zur vorsorglichen Unterdrückung des weiblichen Geschlechts…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Augsburg, Veranstaltung: "Schlechte Literatur" - Die Bewertung von Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hauptseminararbeit legt den Fokus auf die Lesesuchtdebatte um das weibliche Geschlecht und untersucht, welche Auswirkungen von verschiedensten Seiten prognostiziert werden. Verfolgt wird die These, ob gerade das Leseverbot von Belletristik für Frauen auf Grund der Angst vor Emanzipation und zur vorsorglichen Unterdrückung des weiblichen Geschlechts verhängt wird und ob die gesamte Lesesuchtdebatte eine von den Obrigkeiten angestoßene Diskussion ist, um das Bürgertum zu kontrollieren. Von Interesse ist zudem, ob sich die Gründe für die Suchtdiskussionen bis in die Gegenwart hinein geändert haben, oder ob es sich immer noch um ähnliche Hintergründe und Besorgnisse handelt.