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Im Übergang von der Schule in den Beruf begegnen Jugendliche verschiedenen Herausforderungen, die ihre Chancen auf eine durch Erwerbstätigkeit gesicherte Zukunft beeinflussen. In den vergangenen Jahren haben sich Landesstrategien und regionale Förderkonzepte zur Unterstützung dieses Prozesses entwickelt. Um diese näher zu ergründen, wurde eine empirische Untersuchung auf quantitativer und qualitativer Ebene durchgeführt. Diese befasst sich mit der Forschungsfrage, welche Strukturen eine Landesstrategie aufweisen sollte, um heterogene Zielgruppen mit spezifischem Unterstützungsbedarf mit…mehr

Produktbeschreibung
Im Übergang von der Schule in den Beruf begegnen Jugendliche verschiedenen Herausforderungen, die ihre Chancen auf eine durch Erwerbstätigkeit gesicherte Zukunft beeinflussen. In den vergangenen Jahren haben sich Landesstrategien und regionale Förderkonzepte zur Unterstützung dieses Prozesses entwickelt. Um diese näher zu ergründen, wurde eine empirische Untersuchung auf quantitativer und qualitativer Ebene durchgeführt. Diese befasst sich mit der Forschungsfrage, welche Strukturen eine Landesstrategie aufweisen sollte, um heterogene Zielgruppen mit spezifischem Unterstützungsbedarf mit Angeboten der Beruflichen Orientierung zu erreichen und somit im Prozess des Übergangs von der Schule in den Beruf zu fördern.
Autorenporträt
Dr.in Melanie Sittig (Jg. 1988) ist sowohl in der pädagogischen Praxis als auch in der Forschung der Beruflichen Bildung verortet. Ihre Arbeitsschwerpunkte umfassen Berufliche Orientierung, Förderansätze und Landesstrategien der Beruflichen Orientierung sowie Formen der Bildungspolitischen Steuerung. Sie promovierte an der Universität Gießen zum Schwerpunkt Berufspädagogik/Arbeitslehre. Weiterhin ist sie Projektleiterin im OloV-Strukturprojekt (Optimierung der lokalen Vermittlung im Übergang Schule - Beruf) im Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt und Sozialpolitik (involas), Offenbach.