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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Durch das Erkennen und Benennen von geometrischen Körpern (Würfel, Quader, Kugel, Pyramide, Kegel, Zylinder, Prisma), das Untersuchen ihrer Eigenschaften und das Herstellen unterschiedlicher Modelle von Körpern werden geometrische Körper kennen gelernt, ein Schwerpunkt der geometrischen Inhalte des 3. Schuljahres. Über konkrete Handlungen werden diese Begriffe verinnerlicht. Kantenmodelle heben dabei die Anzahl der Ecken und Kanten und die Länge der Kanten hervor. Die Stabilität der Körper,…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Durch das Erkennen und Benennen von geometrischen Körpern (Würfel, Quader, Kugel, Pyramide, Kegel, Zylinder, Prisma), das Untersuchen ihrer Eigenschaften und das Herstellen unterschiedlicher Modelle von Körpern werden geometrische Körper kennen gelernt, ein Schwerpunkt der geometrischen Inhalte des 3. Schuljahres. Über konkrete Handlungen werden diese Begriffe verinnerlicht. Kantenmodelle heben dabei die Anzahl der Ecken und Kanten und die Länge der Kanten hervor. Die Stabilität der Körper, die hier im spielerischen Ansatz Bausteine, Gebäude und Bäume für die Geocity darstellen, entsteht lediglich durch die geschickte Anordnung von Ecken und Kanten, die den Körper umschließen. Durch die Fantasiereise (und farbige Beispielmodelle für visuell orientierte Grundschüler!), in der die Kinder sich mit den Bewohnern der Geocity, den Kegeln, identifizieren sollen, wird räumliches Denken angeregt und der Aufforderungscharakter der Aufgabe gestärkt, der in der letzten Stunde durch graue anstrengende Würfelnetzarbeit anfängliche Begeisterung bremste. Die Aufgaben sollen durch gezieltes Ausprobieren und Überlegen gelöst werden. Fehlversuche sollen dabei als Herausforderung an das eigene räumliche Denken gesehen und als Lernchancen erkannt werden. "Baustellen" im Gesamtmodell sind zwar nicht direktes Ziel, können aber problemlos integriert werden und indirekt regen sie sehr sinnvolle Diskussionen an, wie sie durch Bestaunen perfekter Modelle kaum möglich sind.