Mai Corland
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Five Broken Blades
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Produktdetails
- Verlag: Gale, a Cengage Group
- Seitenzahl: 750
- Erscheinungstermin: 28. August 2024
- Englisch
- Abmessung: 216mm x 140mm x 33mm
- Gewicht: 640g
- ISBN-13: 9781420517866
- ISBN-10: 1420517864
- Artikelnr.: 71303693
Herstellerkennzeichnung
Libri GmbH
Europaallee 1
36244 Bad Hersfeld
gpsr@libri.de
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Five Broken Blades von Mai Corland hat mich wirklich überrascht und das im absoluten positiven Sinn. Für mich ein klares Highlight!
Der König von Yusan muss sterben!
Dazu bedarf es fünf Klingen, bzw. fünf Menschen, die sich aus unterschiedlichen Gründen …
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Five Broken Blades von Mai Corland hat mich wirklich überrascht und das im absoluten positiven Sinn. Für mich ein klares Highlight!
Der König von Yusan muss sterben!
Dazu bedarf es fünf Klingen, bzw. fünf Menschen, die sich aus unterschiedlichen Gründen zusammentun, um den König zu töten. Doch wie tötet man einen König, der als unsterblich gilt?
Wenn wir es genau nehmen sind es 6 Menschen, die sich zusammen tun und diese könnten unterschiedlicher nicht sein. Eine Diebin mit ihrem Leibwächter, eine Giftmischerin mit dem Sohn ihres Herrn, ein verbannter Prinz sowie der Meisterspion des Königs haben den Auftrag den König zu töten. Werden sie es schaffen?
Jeder von Ihnen hat seine eigenen Interessen und Ziele und gemeinsam müssen sie versuchen zusammenzuarbeiten, doch wie soll das funktionieren ohne Vertrauen? Die verschiedenen Charaktere habe ich direkt ins Herz geschlossen und haben mich wirklich überzeugt, denn sie sind alle einzigartig in ihrer Art und durch die viele POVs lernst du jeden einzelnen und seine Beweggründe sehr gut kennen. Ein herausragender "Found Family" Trope, der mir gut gefallen hat.
Die Handlung ist anfangs etwas langatmig, weil es lange dauert bis die Gruppe aufeinander trifft, aber dadurch hat man eben das Gefühl in dem Moment wirklich jeden zu kennen. Sie alle scheinen "gleichberechtigt" und tragen ihren Teil zur Mission bei. Ich kenne wenige andere Bücher, die so viele Protagonisten so herausragend in die Geschichte einführen.
Ein kleines Manko ist vielleicht die Tatsache, dass die Magie in diesem Buch zwar eine entscheidende Rolle spielt, aber dennoch kaum vorkommt. Hier habe ich Hoffnung, dass wir in Band 2 noch etwas mehr darüber erfahren und das Ende? Herausragend, wie die Fäden zusammenlaufen und ich bin ehrlich: Hab ich so nicht kommen sehen. Ich bin äußerst gespannt auf Band 2. Eine klare und vollkommene Leseempfehlung!
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Was braucht es, um einen unsterblichen König zu töten? Am besten einen Leibwächter, eine Diebin, eine Meuchelmörderin, einen Fürsten und den Chef des königlichen Geheimdienstes. Wenn nun jeder von ihnen einen persönlichen Grund hat dem König nach dem Leben zu …
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Was braucht es, um einen unsterblichen König zu töten? Am besten einen Leibwächter, eine Diebin, eine Meuchelmörderin, einen Fürsten und den Chef des königlichen Geheimdienstes. Wenn nun jeder von ihnen einen persönlichen Grund hat dem König nach dem Leben zu trachten, klingt das doch nach einem Plan, der funktionieren kann. Oder sorgen die persönlichen Gründe eher dafür, dass sich die Verräter gegenseitig verraten?
Zuerst möchte ich sagen, dass meine Bewertung sehr streng ist! Ich habe lange überlegt, ob ich 3 oder 4 Sterne vergeben soll, aber da ich so lange für eine Entscheidung brauchte, war es für mich ein Zeichen, eher zu der 3 zu tendieren. Daher also 3 Sterne von mir, auch wenn ich generell der Meinung bin, dass das Buch durchaus auch 4 verdient hätte.
Ich habe es etwas unter falschen Voraussetzungen gelesen. Ich dachte, es handelt sich hier um ein spannendes Fantasy-Abenteuer, aber es würde fast in die Sparte Romantasy passen und das ist widerum nicht so ganz meins. Ich habe nichts gegen Romantik, nur war mir das hier einfach zuviel des Guten. Das hat mein Leseerlebnis etwas geschmälert und deshalb von mir auch nur 3 Sterne.
Auch schade fand ich, dass das Buch nicht so richtig abgeschlossen ist. Dadurch zog sich die Handlung leicht. Nicht im langweiligen Sinn, aber das Hauptaugenmerk war weniger auf das Attentat selbst, als viel mehr auf die Reise dorthin gelegt. Ich kann nicht behaupten, dass auf der Reise nichts los war, es war spannend und ich mochte die einzelnen Charaktere sehr. Sie waren alle grundlegend verschieden und es hat Spaß gemacht sie zu begleiten, während sie versucht haben sich zusammen zu raufen. Ich mochte jeden einzelnen und möchte auf keinen von ihnen verzichten. Beim lesen kam ich mir vor, als gehörte ich zu diesem bunten Haufen. Und trotz der vielen Protagonisten, die zudem auch noch alle aus der Ich-Perspektive erzählt haben, habe ich nie den Überblick verloren. Auch war die Geschichte nicht zu überhäuft mit Fantasydetails, sondern alles war gut nachvollziehbar und trotzdem hat man sich in einer anderen Welt wiedergefunden. Das ist natürlich hauptsächlich dem sehr angenehmen Schreibstil von Mai Corland zu verdanken.
Das Attentat zum Schluss wurde mir etwas zu schnell abgehandelt, trotzdem muss ich sagen, dass mich das Ende wirklich überrascht hat. Und das schafft ein Buch nur noch selten. Deshalb bleibt mir jetzt gar nichts anderes übrig, als auf den nächsten Band zu warten, denn ich will unbedingt wissen, wie es mit den Verrätern weitergeht!
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Meine Meinung:
Dieses Buch verspricht die große Highfantasy und diese liebe ich grundsätzlich, doch leider war für mich "Five broken blades" ein Abbruchbuch.
Denn was zunächst wie Highfantasy klingt, entwickelte sich nach kurzer Zeit in ein typisches Romantasybuch, …
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Meine Meinung:
Dieses Buch verspricht die große Highfantasy und diese liebe ich grundsätzlich, doch leider war für mich "Five broken blades" ein Abbruchbuch.
Denn was zunächst wie Highfantasy klingt, entwickelte sich nach kurzer Zeit in ein typisches Romantasybuch, das mehr an ein einfaches Jugendbuch erinnert, als an ein großes fantastisches Epos.
Doch von vorne. Der Schreibstil lässt sich super schnell und einfach verschlingen und ist auch grundsätzlich überaus gut und stimmungsvoll. Wären da nicht die Charaktere, denn diese sind alles andere als stimmungsvoll. Diese sind nämlich super klischeehaft, stereotypisch und entbehren an jeglichem emotionalen Tiefgang.
Leider lag der Fokus so wenig auf dem worldbuilding und der Ausarbeitung des Plots, dass ich mir dies alles nicht bildlich vorstellen konnte. Stattdessen spielten sehr oberflächliche Liebesgeschichten ein viel zu große Rolle. Für mich war nach knapp 1/3 dann auch Schluss.
Denn dies war schlicht keine Fantasy, die ich gerne lese.
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