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FITOR (Fragebogen zur individuellen, Team und organisationalen Resilienz): Dieser Fragebogen erfasst die Resilienz - das Vermögen, Misserfolge, Rückschläge oder andere potentiell bedrohliche Situationen erfolgreich zu überwinden - auf Ebene des Individuums-, des Teams- und der Organisation. Autoren: Dr. Eva-Maria Schulte, Dr. Sina Gessnitzer, Prof. Dr. Simone Kauffeld Die internen Konsistenzen der reduzierten Skala lagen sowohl für die individuelle Ebene (Studie 1: = 0,84; Studie 2: = 0,82), als auch für die Team- (Studie 1: = 0,93; Studie 2: = 0,94.) und die organisationale Ebene (Studie 1: =…mehr

Produktbeschreibung
FITOR (Fragebogen zur individuellen, Team und organisationalen Resilienz): Dieser Fragebogen erfasst die Resilienz - das Vermögen, Misserfolge, Rückschläge oder andere potentiell bedrohliche Situationen erfolgreich zu überwinden - auf Ebene des Individuums-, des Teams- und der Organisation.
Autoren: Dr. Eva-Maria Schulte, Dr. Sina Gessnitzer, Prof. Dr. Simone Kauffeld Die internen Konsistenzen der reduzierten Skala lagen sowohl für die individuelle Ebene (Studie 1: = 0,84; Studie 2: = 0,82), als auch für die Team- (Studie 1: = 0,93; Studie 2: = 0,94.) und die organisationale Ebene (Studie 1: = 0,92; Studie 2: = 0,92) im guten bis sehr guten Bereich (Kline 1999). Konvergente Validierung anhand unterschiedlicher Skalen je Ebene z.B. Validierungsskalen der individuellen Ebene: Individuelle Selbstwirksamkeit Validierungsskalen der Teamebene: Selbstwirksamkeit im TeamValidierungsskalen der organisationalen Ebene: Organisationsklima

Da der FITOR auf drei Ebenen (Individuum, Team, Unternehmen) ausgewertet werden kann, müssen wir uns hier mit den Autorinnen kurzschließen, aber die sind ja in direkter Nähe... ich würde es als Gruppenverfahren ähnlich wie den SPA sehen:
Mindestanzahl Teilnehmende bevor ich Ergebnisse sehen kann. Die Individual- und Teamitems könnten als Mittelwerte pro Team ausgewertet werden. Um ein sinnvolles Ergebnis für ein ganzes Unternehmen zu bekommen, könnte eine Funktion zum Aggregieren mehrerer Gruppenergebnisse implementiert werden. Allerdings ist hier auch die Frage, ob ich die Unternehmensitems auch aus Sicht des Teams als Mittelwert nutzen kann - "Was denkt das Team überdie Unternehmens-Reslizienz"? Wenn das möglich ist, wäre es vermutlich ein "reines" Standardverfahren analog zum SPA. Weitere Möglichkeiten ohne eine konkrete technische Umsetzung im Kopf zu haben: Die Teilnehmenden bekommen nach dem Ausfüllen einen Individual-Report als PDF zugeschickt (bzw. angezeigt, wenn sie keine Mail Adresse haben). So hätten wir auch eine individuelle Auswertung, ohne dass eine Führungskraft Einzelergebnisse sieht.
Autorenporträt
Dr. Eva-Maria Schulte, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Senior-Teamleitung und Senior Consultant Dr. Sina Gessnitzer, Senior Consultant und Teamleitung Prof. Dr. Simone Kauffeld, Professur für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie verbinden im Rahmen Ihrer Tätigkeiten an der TU Braunschweig sowie der 4ASide GmbH fundierte wissenschaftliche Konzepte mit praxisnahen Lösungen für den organisationalen Alltag.