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Was bedeutet Feminismus heute?
Wenn es um Feminist_innen geht, sind die Klischees vielzählig und hartnäckig: verbittert, aggressiv, hässlich, haarig, humorlos. Aber was bedeutet es wirklich heute Feminist_in zu sein? Und woher kommt Feminismus überhaupt?
Ein humorvoller Sachcomic auf Augenhöhe
Mit leichtem, farbenfrohen Strich lädt Lauraine Meyer dazu ein, veraltete Vorstellungen von Feminismus, Weiblichkeit und Geschlechterrollen zu überdenken und klärt humorvoll über die wichtigen feministischen Begriffe auf.
Vom kaum merklichen Alltagssexismus bis zur #metoo-Bewegung, über
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Produktbeschreibung
Was bedeutet Feminismus heute?

Wenn es um Feminist_innen geht, sind die Klischees vielzählig und hartnäckig: verbittert, aggressiv, hässlich, haarig, humorlos. Aber was bedeutet es wirklich heute Feminist_in zu sein? Und woher kommt Feminismus überhaupt?

Ein humorvoller Sachcomic auf Augenhöhe

Mit leichtem, farbenfrohen Strich lädt Lauraine Meyer dazu ein, veraltete Vorstellungen von Feminismus, Weiblichkeit und Geschlechterrollen zu überdenken und klärt humorvoll über die wichtigen feministischen Begriffe auf.

Vom kaum merklichen Alltagssexismus bis zur #metoo-Bewegung, über Mental Load, Body Positivity, Ökofeminismus und Intersektionalität: In pointierten Episoden zeigt der Comic welche Ideen und historischen Entwicklungen hinter den aktuellen Schlagworten und Debatten stecken.

Dieser kurzweilige Graphic Novel klärt umfassend auf und inspiriert Einsteiger_innen genauso wie Expert_innen zu einem zeitgemäßen Feminismus.
Autorenporträt
Lauraine Meyer ist Illustratorin und Art Director im Bereich Werbung. Am liebsten jedoch erzählt sie humorvolle Geschichten in einem farbenfrohen Stil. Ihre Zeichnungen und Erzählungen laden die Leser*innen zum Reflektieren ein. Geboren in Frankreich, lebt sie heute in Amsterdam. Feminists in Progress ist ihre erste Graphic Novel.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

"Angenehm undogmatisch, behutsam und selbstironisch" nennt Rezensentin Dina Netz diesen Sach-Comic von Lauraine Meyer über Feminismus. Die Autorin wählt den Ausgangspunkt vieler jungen Mädchen, die sich fragen, wofür Feminismus heute noch notwendig sei. Netz hofft, dass das Buch in Folge auch jene anspricht, die sich vom Feminismus abgewandt haben. Die Autorin analysiert in übersichtlichen Kapiteln beispielsweise den Gender Pay Gap oder sensibilisiert für sexuelle Belästigung, resümiert die Kritikerin. Meyer ist gleichzeitig auch Illustratorin des Comics, sodass die Bilder mit dem Inhalt "sichtbar zusammen gedacht" sind, so Netz. Ein Comic, der den Feminismus in "Pastelltönen" zum Leuchten bringt, schließt sie.

© Perlentaucher Medien GmbH
"schlau, witzig und extrem eingängig." Julia Christian Brigitte 20240214