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"Arbeiten dieser Art muß man auf Zuwachs schreiben: sie werden niemals abgeschlossen sein", so Ernst Jünger in seiner Einleitung zu "Sprache und Körperbau". Und so versammelt der vierzehnte Band der "Sämtlichen Werke" eine Sammlung von elf Essays und Maximen.
Der vorliegende Band folgt Band 12 der gebundenen Ausgabe. Hinzugefügt wurde der Text "Herbst auf Sardinien", der den ersten Teil des Essays "Sardische Heimat" bildet und bislang in Band 18 zu finden war.
»Arbeiten dieser Art muß man auf Zuwachs schreiben: sie werden niemals abgeschlossen sein«, so Ernst Jünger in seiner Einleitung
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Produktbeschreibung
"Arbeiten dieser Art muß man auf Zuwachs schreiben: sie werden niemals abgeschlossen sein", so Ernst Jünger in seiner Einleitung zu "Sprache und Körperbau". Und so versammelt der vierzehnte Band der "Sämtlichen Werke" eine Sammlung von elf Essays und Maximen.

Der vorliegende Band folgt Band 12 der gebundenen Ausgabe. Hinzugefügt wurde der Text "Herbst auf Sardinien", der den ersten Teil des Essays "Sardische Heimat" bildet und bislang in Band 18 zu finden war.
»Arbeiten dieser Art muß man auf Zuwachs schreiben: sie werden niemals abgeschlossen sein«, so Ernst Jünger in seiner Einleitung zu »Sprache und Körperbau«. Und so versammelt der vierzehnte Band der »Sämtlichen Werke« eine Sammlung von elf Essays und Maximen.

Der vorliegende Band folgt Band 12 der gebundenen Ausgabe. Hinzugefügt wurde der Text »Herbst auf Sardinien«, der den ersten Teil des Essays »Sardische Heimat« bildet und bislang in Band 18 zu finden war.

Vom »Lob der Vokale« über tagebuchartige »Federbälle« und »Philemon und Baucis« bis hin zu »Epigrammen« und »Mantras« reicht Jüngers essayistischer Bogen. Oft bildet eine konkrete Beobachtung den Ausgangspunkt einer Reflexion, und so spiegelt sich im scheinbar Nebensächlichen das Hauptsächliche. Oder Jünger belässt es - wie in den »Federbällen« - auch bei heiter-humoristischen Anekdoten, in denen sich gleichwohl nicht weniger etwa das menschliche Wesen spiegelt.
Der Band enthält: »Lob der Vokale«, »Sprache und Körperbau«, »Das Sanduhrbuch«, »November«, »Dezember«, »Sardische Heimat«, »Der Baum«, »Steine«, »Federbälle«, »Philemon und Baucis«, »Rund um den Sinai«, »Epigramme« und »Mantrana«.
Autorenporträt
Ernst Jünger, am 29. März 1895 in Heidelberg geboren. 1901-1912 Schüler in Hannover, Schwarzenberg, Braunschweig u. a. 1913 Flucht in die Fremdenlegion, nach sechs Wochen auf Intervention des Vaters entlassen 1914-1918 Kriegsfreiwilliger 1918 Verleihung des Ordens »Pour le Mérite«. 1919-1923 Dienst in der Reichswehr. Veröffentlichung seines Erstlings »In Stahlgewittern«. Studium in Leipzig, 1927 Übersiedlung nach Berlin. Mitarbeit an politischen und literarischen Zeitschriften. 1936-1938 Reisen nach Brasilien und Marokko. »Afrikanische Spiele« und »Das Abenteuerliche Herz«. Übersiedlung nach Überlingen. 1939-1941 im Stab des Militärbefehlshabers Frankreich. 1944 Rückkehr Jüngers aus Paris nach Kirchhorst. 1946-1947 »Der Friede«. 1950 Übersiedlung nach Wilflingen. 1965 Abschluß der zehnbändigen »Werke«. 1966-1981 Reisen. Schiller-Gedächtnispreis. 1982 Goethe-Preis der Stadt Frankfurt/Main.1988 Mit Bundeskanzler Kohl bei den Feierlichkeiten des 25. Jahrestags des Deutsch-Französisch

en Vertrags. 1993 Mitterrand und Kohl in Wilflingen. 1998 Ernst Jünger stirbt in Riedlingen.