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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Internationale Fachhochschule Bad Honnef - Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll darstellen, welche besonderen Anforderungen der ausgewählte Förderbedarf FASD (Fetal Alcohol Spectrum Disorder) in Bildungseinrichtungen der Schulzeit mit sich bringt und es sollen Lösungsmöglichkeiten für diese bestehenden Anforderungen in der Schulzeit aufgezeigt werden. Eine Beeinträchtigung durch FASD (früher als Alkoholembryopathie bezeichnet) ist die Folge einer pränatalen Alkoholexposition mit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Internationale Fachhochschule Bad Honnef - Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll darstellen, welche besonderen Anforderungen der ausgewählte Förderbedarf FASD (Fetal Alcohol Spectrum Disorder) in Bildungseinrichtungen der Schulzeit mit sich bringt und es sollen Lösungsmöglichkeiten für diese bestehenden Anforderungen in der Schulzeit aufgezeigt werden. Eine Beeinträchtigung durch FASD (früher als Alkoholembryopathie bezeichnet) ist die Folge einer pränatalen Alkoholexposition mit lebenslangen Folgen. Bezogen auf schulische Förderbedarfe werden Kinder mit FASD häufig den Förderschwerpunkten geistige und emotionale-soziale Entwicklung (ESE) oder Lernen zugeordnet, aber auch im Bereich des Förderschwerpunkts körperliche und motorische Entwicklung sind Kinder und Jugendliche mit FASD relativ oft zu finden. Das Syndrom wird bis heute nicht in dem der Prävalenz entsprechenden Maße beachtet und oft auch nicht oder erst spät diagnostiziert. FASD ist die häufigste, nicht-genetische Ursache einer geistigen Beeinträchtigung, die Prävalenz liegt etwa zehn Mal höher als beim Down-Syndrom. Das gesamte Spektrum alkoholgeschädigter Kinder lässt sich bis heute nicht sicher abschätzen.
Autorenporträt
Über den Autor: Michael Hubig, Jahrgang 1963, in Minden geboren, ist verheiratet und hat 2 Töchter. Nach langer selbstständiger Tätigkeit studierte der Autor zunächst Soziale Arbeit und direkt im Anschluss Heilpädagogik. Praktische Erfahrungen konnte er vor und während des Studiums durch langjährige Tätigkeit in der rechtlichen Betreuung sowie Praktika im Bereich der Vormundschaft für Minderjährige sammeln. Sehr schnell war für den Autor klar, dass seine Perspektive im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe liegt. Es folgten mehrere Jahre in einer stationären Intensivwohngruppe sowie die Tätigkeit als Therapeut für autistische Kinder. Das besondere Interesse des Autors liegt im Bereich der Traumapädagogik und der Psychotraumatologie, daher fokussiert sich seine weitere fachliche Ausrichtung in diesen Bereich.