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Der allgemeine Trend in Unternehmen ist, dass jedes Mal, wenn eine neue Anwendung hinzugefügt wird, die IT-Abteilung mit dem Hinzufügen eines neuen Servers beauftragt wird. Es ist üblich, dass in einem Unternehmen mehrere Server für verschiedene Aufgaben wie Mails, zentrale Ablage für Bürodateien, Kundendatenbanken und viele andere eingesetzt werden. Dies ist nicht nur kostspielig, sondern verbraucht auch Bürofläche, so dass mehr physische Sicherheit erforderlich ist, um die wachsende Zahl von Servern zu schützen. Die sich entwickelnden Technologietrends ermöglichen es einem Unternehmen nun,…mehr

Produktbeschreibung
Der allgemeine Trend in Unternehmen ist, dass jedes Mal, wenn eine neue Anwendung hinzugefügt wird, die IT-Abteilung mit dem Hinzufügen eines neuen Servers beauftragt wird. Es ist üblich, dass in einem Unternehmen mehrere Server für verschiedene Aufgaben wie Mails, zentrale Ablage für Bürodateien, Kundendatenbanken und viele andere eingesetzt werden. Dies ist nicht nur kostspielig, sondern verbraucht auch Bürofläche, so dass mehr physische Sicherheit erforderlich ist, um die wachsende Zahl von Servern zu schützen. Die sich entwickelnden Technologietrends ermöglichen es einem Unternehmen nun, einen einzigen Server zu haben, der unterteilt ist, um mehrere Instanzen von Betriebssystemen und Anwendungen auszuführen und so die volle Leistung des Servers optimal zu nutzen. Dies spart nicht nur Geld für die Anschaffung vieler Server, sondern verringert auch den Zeitaufwand für die Wartung, Stromversorgung und Sicherung der verschiedenen Server. Dieser Prozess, der es Unternehmen ermöglicht, mehr aus dem Vorhandenen herauszuholen, die Speicherbelastung des Servers zu reduzieren und seine Auslastung zu erhöhen, wird als Servervirtualisierung bezeichnet. Der Ansatz der Servervirtualisierung mit Hypervisoren ermöglicht es mehreren Betriebssystemen, sich eine einzige Hardware zu teilen.
Autorenporträt
Frau Daphne Tsakane Sithole erwarb 2014 ihren MTech-Abschluss in Wirtschaftsinformatik an der Technischen Universität Tshwane. Sie verfügt über mehr als 14 Jahre Erfahrung im Verkehrssektor und ist derzeit in leitender Position in der Abteilung für Softwareanwendungen für die Entwicklung von Lösungen für die IT-Systeme im Verkehrssektor zuständig.