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Karl Jaspers, Hannah Arendt und Heinrich Barth eint das Nachdenken über die Möglichkeiten und Grenzen existentieller Freiheit. Dieses Nachdenken führt sie in je unterschiedlicher Weise an den Ausgangspunkt der langen Tradition dieses Nachdenkens, zur Freiheitslehre des Augustinus. Bei ihm wird Freiheit ebenso zur Frage wie zur Aufgabe. Wie diese drei so unterschiedlichen denkerischen Positionen diese Aufgabe aufnehmen, loten die Beiträge dieses Bandes aus.

Produktbeschreibung
Karl Jaspers, Hannah Arendt und Heinrich Barth eint das Nachdenken über die Möglichkeiten und Grenzen existentieller Freiheit. Dieses Nachdenken führt sie in je unterschiedlicher Weise an den Ausgangspunkt der langen Tradition dieses Nachdenkens, zur Freiheitslehre des Augustinus. Bei ihm wird Freiheit ebenso zur Frage wie zur Aufgabe. Wie diese drei so unterschiedlichen denkerischen Positionen diese Aufgabe aufnehmen, loten die Beiträge dieses Bandes aus.
Autorenporträt
Nils Baratella ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Universität Oldenburg. Er hat im Bereich der Politischen Philosophie, der Geschichte der Philosophie, der Phänomenologie, der Klassischen Deutschen Philosophie und der Sportphilosophie veröffentlicht. Johanna Hueck hat zu F. W. J. Schelling promoviert und ist Mitglied im Leitungsteam des Philosophischen Seminars der Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte. Sie hat im Bereich der Existenzphilosophie und der Klassischen Deutschen Philosophie veröffentlicht. Kirstin Zeyer ist Privatdozentin an der Universität Oldenburg und Mitarbeiterin der Kueser Akademie für Europäische Geistesgeschichte. Sie veröffentlichte u. a. zur Erkenntnistheorie, Sozialphilosophie, Rezeption Cusanischer Philosophie, Neukantianismus, Existenzphilosophie und Tierethik.