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Der Fußball fungiert als eine maßgebliche Größe in der wachsenden Sport- und Freizeitwirtschaft. Ebenso wie der Fußballsport hat sich auch das Transferwesen im Verlaufe der Zeit entwickelt und neu positioniert. Die Sportverbände adaptierten ihre Transferbestimmungen an die veränderten rechtlichen Rahmenbedingungen gemäß den gerichtlichen Vorgaben. Verbände verfügen oft über eine beachtliche faktische und rechtliche Einflussmöglichkeit. In einigen Situationen stehen verbandsrechtliche Bestimmungen den Individualrechten der Vereinsmitglieder diametral entgegen. Es stellt sich die Frage,…mehr

Produktbeschreibung
Der Fußball fungiert als eine maßgebliche Größe in der wachsenden Sport- und Freizeitwirtschaft. Ebenso wie der Fußballsport hat sich auch das Transferwesen im Verlaufe der Zeit entwickelt und neu positioniert. Die Sportverbände adaptierten ihre Transferbestimmungen an die veränderten rechtlichen Rahmenbedingungen gemäß den gerichtlichen Vorgaben. Verbände verfügen oft über eine beachtliche faktische und rechtliche Einflussmöglichkeit. In einigen Situationen stehen verbandsrechtliche Bestimmungen den Individualrechten der Vereinsmitglieder diametral entgegen. Es stellt sich die Frage, inwieweit es rechtlich zulässig ist, dass die Sportverbände mit pauschalierenden gruppenspezifischen Regelungen in die Rechte der einzelnen Sportler eingreifen.
Autorenporträt
Klaus Neumann, Mag.; Studium der Rechtswissenschaften an der Johannes Kepler Universität in Linz, selbst Trainer bei einem Fußball-Amateurverein