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Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt auf der Familie bzw. den Beziehungen von Eltern zu ihren Kindern. Der "klassische" Familienbegriff - Mutter, Vater, Kind - ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich. Die Gesellschaft und so auch das System der Familie befinden sich in einem stetigen Wandel. So sind etwa Scheidungen, Lebensgemeinschaften außerhalb der Ehe sowie der Kinderwunsch von homosexuellen Paaren nicht mehr wegzudenken. Diese Arbeit knüpft an diese Veränderungen an und beleuchtet die Weiterentwicklung der Rechtslage unter dem Gesichtspunkt der Adoption. So wurde es etwa…mehr

Produktbeschreibung
Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt auf der Familie bzw. den Beziehungen von Eltern zu ihren Kindern. Der "klassische" Familienbegriff - Mutter, Vater, Kind - ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich. Die Gesellschaft und so auch das System der Familie befinden sich in einem stetigen Wandel. So sind etwa Scheidungen, Lebensgemeinschaften außerhalb der Ehe sowie der Kinderwunsch von homosexuellen Paaren nicht mehr wegzudenken. Diese Arbeit knüpft an diese Veränderungen an und beleuchtet die Weiterentwicklung der Rechtslage unter dem Gesichtspunkt der Adoption. So wurde es etwa gleichgeschlechtlichen Paaren ab 2013 - im Wege der künstlichen Fortpflanzung oder der Adoption - ermöglicht Eltern zu werden. Auch auf die "neue" Form des Zusammenlebens in Form einer "Patchwork-Familie" wurde in der Rechtsprechung Rücksicht genommen. All diese Entwicklungen haben gemeinsam, dass die de facto Familie, also die sozialen Beziehungen zwischen Eltern und Kindern, immer mehr an Bedeutung gewinnt; die rein biologische Verbindung tritt immer mehr in den Hintergrund.
Autorenporträt
Christian Inmann studierte neben seinem Studium der Rechtswissenschaften auch Betriebswirtschaftslehr in Wien. Während dieser beiden Studien beschäftigte er sich neben den praktischen Aspekten auch stets mit der Lehre und Forschung.