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Das allgemeine Ziel dieser Arbeit ist es, die Identität und das subjektive Empfinden von Prostitution bei venezolanischen Frauen, die diese praktizieren, zu verstehen. Das Forschungsdesign ist nach dem interpretativen Paradigma und der phänomenologischen Methode qualitativ. Es wurden halbstrukturierte Interviews mit Frauen geführt, die sich prostituieren. Folgende Fragen wurden beantwortet: Wie konstruieren Frauen in der Prostitution den Identitätsprozess, was ist das subjektive Gefühl der Prostitution bei den Frauen, die sie praktizieren, und wie wird Identität und Prostitution aus dem…mehr

Produktbeschreibung
Das allgemeine Ziel dieser Arbeit ist es, die Identität und das subjektive Empfinden von Prostitution bei venezolanischen Frauen, die diese praktizieren, zu verstehen. Das Forschungsdesign ist nach dem interpretativen Paradigma und der phänomenologischen Methode qualitativ. Es wurden halbstrukturierte Interviews mit Frauen geführt, die sich prostituieren. Folgende Fragen wurden beantwortet: Wie konstruieren Frauen in der Prostitution den Identitätsprozess, was ist das subjektive Gefühl der Prostitution bei den Frauen, die sie praktizieren, und wie wird Identität und Prostitution aus dem subjektiven Gefühl dieser Frauen heraus verstanden? Es wurde die Auffassung vertreten, dass das subjektive Gefühl von Identität und Prostitution entsprechend der eigenen Konstruktion jeder Frau entsprechend ihren besonderen, familiären, sozialen, kulturellen und historischen Erfahrungen, die in einem bestimmten Kontext definiert sind, gegeben ist.
Autorenporträt
Freddy Suárez is een Bachelor in de Filosofie aan de Universidad Católica Santa Rosa (UCSAR), een Bachelor in de Psychologie aan de Universidad Centroccidental "Lisandro Alvarado" (UCLA) en is professor in de Psychologie aan de UCLA.Elaine Mogollón is psycholoog aan de Universidad Centroccidental "Lisandro Alvarado" en psycholoog in het ziekenhuis Pediátrico Agustín Zubillaga.