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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: gut, , Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit setzte ich mich mit der Frage auseinander, ob das Persönliche Budget tatsächlich die Erwartung erweiterter Selbstbestimmungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung einzulösen vermag. Dabei interpretiere ich diese im Sinne einer Erwartung sich erweiternder Entscheidungs- und Gestaltungsspielräume im Vergleich zum bisher üblichen Sachleistungsprinzip. Umgekehrt muss aber auch danach gefragt werden, welche neuen Zwänge und…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: gut, , Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit setzte ich mich mit der Frage auseinander, ob das Persönliche Budget tatsächlich die Erwartung erweiterter Selbstbestimmungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung einzulösen vermag. Dabei interpretiere ich diese im Sinne einer Erwartung sich erweiternder Entscheidungs- und Gestaltungsspielräume im Vergleich zum bisher üblichen Sachleistungsprinzip. Umgekehrt muss aber auch danach gefragt werden, welche neuen Zwänge und Einschränkungen von Entscheidungs- und Gestaltungsspielräumen möglicherweise mit dem Persönlichen Budget verbunden sein könnten.Aus dem Inhalt:Einführung in das Persönliche Budget,Entstehungskontext des Persönlichen Budgets,Vom klassischen Leistungsdreieck zum Persönlichen Budget,Neue Spielräume gegenüber den Leistungsbringern,Das neue Verhältnis zum Leistungsträger,Anforderungen an den Budgetnehmer.
Autorenporträt
Der 1933 in Frankfurt (Oder) geborene Autor war über vierzig Jahre an der Pädagogischen Hochschule Potsdam und nach der Wende an der Potsdamer Universität lehrend und forschend tätig. Er war Mitverfasser mehrerer Lehrbücher auf dem Gebiet der Physikaischen Chemie (zuletzt: Bechmann/ Schmidt Einstieg in die Physikalische Chemie für Nebenfächler 4. Auflage 2010). In der Forschung arbeitete er präparativ und auf dem Gebiet der Reaktionskinetik. Zuletzt war der Autor innerhalb einer großen Forschungsgruppe beteiligt an der Untersuchung der Hydrophobizität von Wirkstoffen.Die Zielstellung war, katalytisch wirkende Antikörper zu gewinnen.