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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 2, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Krankenhausleistungen können nicht vorgearbeitet oder gelagert werden. Das ergibt sich aus dem so genannten "uno-actu-prinzip". Dieses Prinzip beschreibt ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal einer Dienstleistung von einer Sachleistung. Produktion und Konsum fallen hierbei zeitgleich zusammen. Deshalb bedarf es im Krankenhaus ein besonderes Management des Personalausfalls. Denn die Ausfallquoten steigen an, das Einspringen aus dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 2, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Krankenhausleistungen können nicht vorgearbeitet oder gelagert werden. Das ergibt sich aus dem so genannten "uno-actu-prinzip". Dieses Prinzip beschreibt ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal einer Dienstleistung von einer Sachleistung. Produktion und Konsum fallen hierbei zeitgleich zusammen. Deshalb bedarf es im Krankenhaus ein besonderes Management des Personalausfalls. Denn die Ausfallquoten steigen an, das Einspringen aus dem Frei wird in der Folge überbeansprucht und führt zu Unzufriedenheit und Demotivation unter den Mitarbeitern. Immer weniger Mitarbeiter sind bereit einzuspringen, woraus schlechte Besetzungen resultieren, und die Patientensicherheit nachhaltig gefährdet ist. Dieses theoretische Projekt widmet sich der Aufgabe, ein verlässliches System zur Kompensation von kurzfristigen Personalausfällen zu entwickeln. Dabei wird auf die rechtlichen Rahmenbedingungen eingegangen, nachdem ein kurzer Überblick über die betroffene Station gegeben wurde. Zudem werden Möglichkeiten aufgezeigt, einen kurzfristigen Personalausfall zu kompensieren und mögliche Steuerungsinstrumente zur Vorbeugung gegen Ausfall. Im weiteren Verlauf wird die Arbeit dann auf die einzelnen Schritte im Projektmanagement eingehen. Von der Analyse des IST-Zustandes bis hin zum Projektabschluss.Am Ende soll ein möglicher Ansatz zur Entwicklung eines Ausfallmanagements entstehen.