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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Universität Augsburg (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Psychologie, Prof. Dr. phil. Oswald Neuberger, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Mythos Gruppe . In den meisten Unternehmen werden begünstigt durch wissenschaftliche Forschungen und darauf basierenden Ergebnissen und Empfehlungen immer mehr Gruppen eingesetzt. Die Gruppe erscheint als die humanste Arbeitsform, weil sie soziale und arbeitstechnische…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Universität Augsburg (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Psychologie, Prof. Dr. phil. Oswald Neuberger, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Mythos Gruppe . In den meisten Unternehmen werden begünstigt durch wissenschaftliche Forschungen und darauf basierenden Ergebnissen und Empfehlungen immer mehr Gruppen eingesetzt. Die Gruppe erscheint als die humanste Arbeitsform, weil sie soziale und arbeitstechnische Aspekte am besten in sich vereint und effektivere Lösungen für Probleme verspricht.
Gruppen als solche sind jedoch zu komplex, als dass man sie beobachten und verwertbare, allgemeingültige Ergebnisse daraus ableiten könnte. Die meisten Theorien basieren auf Ergebnissen, welche die Gruppenforschung mit Hilfe von Laboruntersuchungen, in denen quasi-reale Bedingungen simuliert werden, gewonnen hat. Gruppen sind nur ein Instrument in der alltäglichen Organisationsarbeit. Es gibt Tätigkeiten, für deren Erledigung sie von Vorteil sind. Es gibt aber auch Tätigkeiten, die gänzlich ungeeignet sind, um in Gruppen angegangen zu werden. In dieser Arbeit werden Wahrheiten und Irrtümer hinsichtlich der Arbeit in Gruppen dargestellt und kritisch reflektiert.
Basierend auf den theoretischen und empirischen Konzepten wurde ein Fragebogen erstellt. Im Zeitraum von Dezember 2001 bis Januar 2002 wurden Studierende aller Fakultäten der Universität Augsburg anhand dieses Fragebogens befragt.
Ziel dieser Untersuchung ist es, die Erfahrungen, aber auch die Erwartungen der Studierenden bezüglich der Arbeit in Gruppen zu untersuchen und die Teamfähigkeit und -willigkeit der kommenden Berufseinsteiger greifbar zu machen. So sollen Personalverantwortliche in den verschiedensten Unternehmen für die Sinnhaltigkeit von Gruppen und die Problematik der Auswahl von Gruppenmitgliedern sensibilisiert werden.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.EINLEITUNG7
1.1Thematische Einführung und Fragestellung der Arbeit7
1.2Vorgehen9
2.EINZELARBEIT VERSUS GRUPPENARBEIT12
2.1Leistungssteigerung in Gruppen13
2.1.1Drive Theories14
2.1.2Self Theories15
2.1.3Resource Theories16
2.2Leistungsdefizite in Gruppen16
2.2.1Das Konzept der potential productivity16
2.2.2Soziales Faulenzen17
Exkurs: Kreativität in Gruppen20
2.3Zusammenfassung des Kapitels22
3.MERKMALE DER GRUPPENARBEIT23
3.1Begriffsbestimmung Gruppe 23
3.2Aufgabentypen24
3.3Zusammensetzung der Gruppe27
3.4Der Arbeitsprozess30
3.4.1Vorbereitende Maßnahmen31
3.4.2Ablauf der Gruppenarbeit34
3.5Informationsverarbeitung35
3.6Entscheidung38
Exkurs: Minderheiten in einer Gruppe40
3.7Zusammenfassung des Kapitels42
4.BEFRAGUNG DER STUDENTINNEN DER UNIVERSITÄT AUGSBURG45
4.1Untersuchungsziel45
4.2Untersuchungsmethode und Stichprobe45
4.3Fragebogen46
4.4Hypothesen50
4.5Erkundungsfragen52
4.6Auswertungsmethoden53
5.DARSTELLUNG DER ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG55
5.1Allgemeine Ergebnisse der Befragung55
5.1.1Verteilung der Tätigkeit55
5.1.2Freiwilligkeit der Teilnahme57
5.1.3Merkmale und Kompetenzen in leistungsorientierten Gruppen61
5.1.4Merkmale und Kompetenzen in beziehungsorientierten Gruppen63
5.1.5Bemühung der Gruppenmitglieder65
5.1.6Gründe für reduzierte Leistungen von Gruppenmitgliedern66
5.1.7Vorgehen vor und während der Gruppenarbeit70
5.1.8Entscheidungsfindung in Gruppen78
5.1.9Umgang mit Minderheiten86
5.1.10Informationsbeschaffung87
5.1.11Beurteilung der persönlichen Fähigkeiten90
5.1.12Bearbeitung von verschiedenen Aufgabentypen95
5.1.13Einzelarbeit versus Gruppenarbe...