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Erscheint vorauss. Februar 2025
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Kann landschaftsurbanistisches Entwerfen im Prozess der Herstellung von Objekten auch Erkenntnisse und Wissen hervorbringen?Durch die Reflexion von Wettbewerbsentwürfen, die er federführend erarbeitet hat, legt Jorg Sieweke den diesen Arbeiten immanenten Natur- und Landschaftsbegriff offen. Die Erarbeitung dieser zunächst verborgenen »gemeinsamen Nenner« wird zur Basis einer Kritik des Natur- und Landschaftsverständnisses der Moderne genutzt. Die Studie schließt an den angelsächsischen Landscape Urbanism-Diskurs an und stellt die introspektive Methode als legitimes Mittel der Forschung vor.

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Produktbeschreibung
Kann landschaftsurbanistisches Entwerfen im Prozess der Herstellung von Objekten auch Erkenntnisse und Wissen hervorbringen?Durch die Reflexion von Wettbewerbsentwürfen, die er federführend erarbeitet hat, legt Jorg Sieweke den diesen Arbeiten immanenten Natur- und Landschaftsbegriff offen. Die Erarbeitung dieser zunächst verborgenen »gemeinsamen Nenner« wird zur Basis einer Kritik des Natur- und Landschaftsverständnisses der Moderne genutzt. Die Studie schließt an den angelsächsischen Landscape Urbanism-Diskurs an und stellt die introspektive Methode als legitimes Mittel der Forschung vor.
Autorenporträt
Jorg Sieweke ist freischaffender Landschaftsarchitekt und Stadtplaner in Berlin und leitet dort das Projekt 'paradoXcity'. Er lehrt und forscht international u.a. als Assistant Professor an der School of Architecture der University of Virginia, war DAAD-Gastprofessor in Hamburg und Stipendiat der Deutschen Akademie Villa Massimo in Rom. Er promovierte an der TU Berlin über Theorien der Landschaft und des Entwerfens.