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Bedient sich das Entwerfen nur bestimmter Kulturtechniken oder ist es selbst als eine eigene Kulturtechnik aufzufassen, die zur Konzeption imaginärer Welten führt und somit die Basis unserer Zukunftsgestaltung bildet? Ausgehend von der architektonischen Entwurfspraxis, die in ihrer historischen Entwicklung und ihren kultur- und erkenntnistheoretischen Grundlagen untersucht wird, analysiert der Band die für das Entwerfen charakteristische Verbindung von kreativem Potenzial mit technischen, ästhetischen und symbolischen Praktiken und Visualisierungstechniken.

Produktbeschreibung
Bedient sich das Entwerfen nur bestimmter Kulturtechniken oder ist es selbst als eine eigene Kulturtechnik aufzufassen, die zur Konzeption imaginärer Welten führt und somit die Basis unserer Zukunftsgestaltung bildet? Ausgehend von der architektonischen Entwurfspraxis, die in ihrer historischen Entwicklung und ihren kultur- und erkenntnistheoretischen Grundlagen untersucht wird, analysiert der Band die für das Entwerfen charakteristische Verbindung von kreativem Potenzial mit technischen, ästhetischen und symbolischen Praktiken und Visualisierungstechniken.
Autorenporträt
Daniel Gethmann (Dr. phil.) lehrt Medien- und Kulturwissenschaft an der Technischen Universität Graz. Seine Forschungsschwerpunkte sind Auditive Kultur, Optische Medien sowie Geschichte und Theorie der Kulturtechniken. Susanne Hauser (Prof. Dr. phil. habil.) ist seit 2005 Professorin für Kunst- und Kulturgeschichte im Studiengang Architektur an der Universität der Künste Berlin. Sie forscht und publiziert zur Geschichte der Stadt und der Landschaft sowie zur Geschichte und Theorie der Architektur. Zusammen mit Judith Siegmund hat sie das Projekt »Autonomie und Funktionalisierung« geleitet.
Rezensionen
»Das Buch [vermittelt] die Faszination des architektonischen Entwurfprozesses. Die Einzelbeiträge geben einen guten Überblick und bieten [...] eine aufschlussreiche und anspruchsvolle Lektüre für jeden Planer.« Max Hansen, Camous, 11 (2016) »Wer eine eher historisch-kritische Sichtweise auf das Forschungsthema richten möchte, dem sei das Buch [...] zur vertiefenden Lektüre empfohlen.« Stefanie Krebs, dérive, 45 (2011) Besprochen in: http://studiennavigation.de, 6 (2013)