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Die Zn-Ni-Verbundbeschichtungen auf Weichstahlsubstrat wurden durch die Einbindung von mehrwandigen Kohlenstoffnanoröhren (MWCNT) mittels Elektroabscheidungstechnik erfolgreich hergestellt. Die Verstärkung der Kohlenstoff-Nanoröhrchen wurde durch eine hohe Dispersion im Beschichtungselektrolyten erhöht. Bei diesem Versuch wurden Tenside, nämlich Cetyltriammoniumbromid (CTAB), Natriumlaurylsulfat (SLS) und Triton X 100 verwendet. Die beschichteten Proben wurden durch Polarisations- und elektrochemische Impedanzspektroskopiestudien (EIS) auf ihre Korrosionsbeständigkeit in 3,5%iger NaCl-Lösung…mehr

Produktbeschreibung
Die Zn-Ni-Verbundbeschichtungen auf Weichstahlsubstrat wurden durch die Einbindung von mehrwandigen Kohlenstoffnanoröhren (MWCNT) mittels Elektroabscheidungstechnik erfolgreich hergestellt. Die Verstärkung der Kohlenstoff-Nanoröhrchen wurde durch eine hohe Dispersion im Beschichtungselektrolyten erhöht. Bei diesem Versuch wurden Tenside, nämlich Cetyltriammoniumbromid (CTAB), Natriumlaurylsulfat (SLS) und Triton X 100 verwendet. Die beschichteten Proben wurden durch Polarisations- und elektrochemische Impedanzspektroskopiestudien (EIS) auf ihre Korrosionsbeständigkeit in 3,5%iger NaCl-Lösung getestet. Die Tenside deagglomerierten die Partikel und verbesserten ihre Einbindung in die Metallmatrix, was dazu beitrug, Verbundwerkstoffe mit höherer Korrosionsbeständigkeit und größerer Härte zu erhalten.
Autorenporträt
Dr. S. Ranganatha promovierte 2013 in Chemie an der Kuvempu University, Indien. Gegenwärtig ist er am Fachbereich für anorganische und physikalische Chemie des Indian Institute of Science im Rahmen des renommierten Dr. D.S. Kothari Postdoctoral Fellowship der University Grants Commission tätig.