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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,1, Hochschule Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Energieeffizienz ist ein Begriff, der inzwischen in der Welt omnipräsent ist. Gründe hierfür liegen in wirtschaftlichen, ökologischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen. Diese betreffen auch die Logistikbranche. Hier bestehen spezielle Problematiken bei der Energieeffizienz. Große Lagerhallen müssen gekühlt oder beheizt werden. Die Beheizung z. B. benötigt durch die Größe der Hallen einen hohen Anteil an Energie. Zudem ist eine…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,1, Hochschule Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Energieeffizienz ist ein Begriff, der inzwischen in der Welt omnipräsent ist. Gründe hierfür liegen in wirtschaftlichen, ökologischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen. Diese betreffen auch die Logistikbranche. Hier bestehen spezielle Problematiken bei der Energieeffizienz. Große Lagerhallen müssen gekühlt oder beheizt werden. Die Beheizung z. B. benötigt durch die Größe der Hallen einen hohen Anteil an Energie. Zudem ist eine Logistikimmobilie kein geschlossenes Gebäude. Aufgrund des Prinzips des Warenumschlags, liegen große Öffnungen zum Wareneingang und Warenabgang vor. Durch diese Tore entweicht ein großer Anteil der Wärme bzw. Kälte, der mit hohem Energieaufwand erzeugt wurde. Als Lösungsansatz muss zum einen also der spezifische Energieverbrauch gesenkt werden. Zum anderen sind logistische Leistungen nur nach Bedarf auszuführen. Dies bedeutet, die Energie am besten proportional zur logistischen Leistung zu verbrauchen. Das Ziel in dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, das Gebäude von der Firma LSU Schäberle bzgl. analysierter Parameter auf Gesamteffizienz zu überprüfen. Die Ausrichtung der Untersuchung ist die Ermittlung des optimalen Input bei gleichbleibendem Output. Der Begriff Gesamteffizienz bedeutet eine einzige Kennzahl, mit welcher die gesamte Effizienz ausgedrückt wird. Allerdings werden bei den Betrachtungen Kennzahlen unterschiedlicher Dimensionen verwendet, die nicht ohne weiteres vereinbart werden können. Zudem kann eine Kennzahl zu den anderen Kennzahlen eine andere Bedeutung in der Wertigkeit haben. Zur Regelung dieser Bedeutungen sind nur subjektive Gewichtungen möglich. Zur Lösung dieses Problems sind spezielle Verfahren vorzufinden. Eines dieser Modelle wird ausführlich behandelt und als Analyse-Instrument für die Untersuchungen verwendet. Dabei handelt es sich um eine statische Methode der Effizienzmessung: Die Data Envelopment Analysis (DEA) ist ein mathematisches Verfahren, das die relative Effizienz der Transformation von Inputs in Outputs berechnet. Der Vorteil der DEA ist, dass mehr-dimensionale Inputs und Outputs aggregiert berechnet werden können. Die relative Effizienz wird errechnet, indem für jede Entscheidungseinheit das Output-Input-Verhältnis mit dem Output-Input-Verhältnis der Referenzeinheit verglichen wird. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Parameter jeder Entscheidungseinheit optimal gewichtet werden. So wird für jede Vergleichseinheit flexibel und objektiv der maximal mögliche Effizienzwert ermittelt.