Chevy Stevens
Broschiertes Buch
Endlose Angst - Never Knowing / Spannung made in Kanada Bd.2
Thriller »Die Story raubt einem wirklich den Schlaf.« Für Sie
Übersetzung: Poets, Maria
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Was ist schlimmer, als zu erfahren, dass dein Vater ein Serienmörder ist? Dass er von dir erfährt.Die adoptierte Sara lebt im idyllischen Städtchen Nanaimo auf Vancouver Island am Ozean. Sie hat sich immer gefragt, wer wohl ihre richtigen Eltern sind. Als ihre eigene Hochzeit bevorsteht, macht sie sich auf die Suche. Doch ihre leibliche Mutter verweigert schockiert den Kontakt. Verstört forscht Sara weiter und findet etwas Unfassbares heraus: Ihr leiblicher Vater ist ein berüchtigter Serienmörder. Sara versucht, mit ihren Ängsten fertigzuwerden: Hat sie mehr von ihrem Vater geerbt, als ...
Was ist schlimmer, als zu erfahren, dass dein Vater ein Serienmörder ist? Dass er von dir erfährt.
Die adoptierte Sara lebt im idyllischen Städtchen Nanaimo auf Vancouver Island am Ozean. Sie hat sich immer gefragt, wer wohl ihre richtigen Eltern sind. Als ihre eigene Hochzeit bevorsteht, macht sie sich auf die Suche. Doch ihre leibliche Mutter verweigert schockiert den Kontakt. Verstört forscht Sara weiter und findet etwas Unfassbares heraus: Ihr leiblicher Vater ist ein berüchtigter Serienmörder. Sara versucht, mit ihren Ängsten fertigzuwerden: Hat sie mehr von ihrem Vater geerbt, als sie sich eingestehen will? Bald wird klar, dass es Schlimmeres gibt, als zu erfahren, dass dein Vater ein Killer ist - nämlich, dass er von dir erfährt ...
»Die Story raubt einem wirklich den Schlaf. Kanadas Thriller-Queen Chevy Stevens schreibt so packend, dass wir Saras Empfindungen regelrecht mitfühlen. Raffiniert bis zum letzten Blutstropfen.« Für Sie
»Machen Sie sich auf eine Höllenfahrt gefasst: Sie werden bei jedem Twist den Atem anhalten.« Lisa Gardner
Top-Spannung made in Kanada. Von der internationalen Thriller-Bestseller-Autorin Chevy Stevens.
Die adoptierte Sara lebt im idyllischen Städtchen Nanaimo auf Vancouver Island am Ozean. Sie hat sich immer gefragt, wer wohl ihre richtigen Eltern sind. Als ihre eigene Hochzeit bevorsteht, macht sie sich auf die Suche. Doch ihre leibliche Mutter verweigert schockiert den Kontakt. Verstört forscht Sara weiter und findet etwas Unfassbares heraus: Ihr leiblicher Vater ist ein berüchtigter Serienmörder. Sara versucht, mit ihren Ängsten fertigzuwerden: Hat sie mehr von ihrem Vater geerbt, als sie sich eingestehen will? Bald wird klar, dass es Schlimmeres gibt, als zu erfahren, dass dein Vater ein Killer ist - nämlich, dass er von dir erfährt ...
»Die Story raubt einem wirklich den Schlaf. Kanadas Thriller-Queen Chevy Stevens schreibt so packend, dass wir Saras Empfindungen regelrecht mitfühlen. Raffiniert bis zum letzten Blutstropfen.« Für Sie
»Machen Sie sich auf eine Höllenfahrt gefasst: Sie werden bei jedem Twist den Atem anhalten.« Lisa Gardner
Top-Spannung made in Kanada. Von der internationalen Thriller-Bestseller-Autorin Chevy Stevens.
Chevy Stevens ist Garantin für mitreißende, eindringliche Spannung. Ihre Thriller um Frauen, die ums Überleben kämpfen, erscheinen in über 30 Ländern und stehen weltweit auf den Bestsellerlisten. Die Autorin lebt in Nanaimo auf Vancouver Island mit seiner beeindruckenden Natur. Chevy Stevens ist auf einer Ranch aufgewachsen und liebt Wandern, Paddeln und Zelten mit ihrem Mann, ihrer Tochter und ihren Hunden. Maria Poets übersetzt seit vielen Jahren Belletristik, darunter viele Spannungstitel, und zeichnet sich u.a. durch Dialogstärke und ihr Gespür für Ton und Tempo aus. Sie lebt als freie Übersetzerin und Lektorin in Norddeutschland.

Produktdetails
- Kanada-Thriller 2
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Originaltitel: Never knowing
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 528
- Erscheinungstermin: 30. August 2023
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 125mm x 38mm
- Gewicht: 384g
- ISBN-13: 9783596709403
- ISBN-10: 3596709407
- Artikelnr.: 67765522
Herstellerkennzeichnung
FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischerverlage.de
Die Handlung bleibt spannend und sorgt für Gänsehaut während der Lektüre! Anne Sutter Ratgeber Frau und Familie 20230821
Titel: Ein spannendes Buch
Inhalt: Sara wusste schon immer, dass sie adoptiert ist. Doch jetzt, kurz vor ihrer Hochzeit, beschließt sie, nach ihren Wurzeln zu suchen und ihre leiblichen Eltern ausfindig zu machen. Und tatsächlich schafft sie es, ihre Mutter zu finden, die jedoch …
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Titel: Ein spannendes Buch
Inhalt: Sara wusste schon immer, dass sie adoptiert ist. Doch jetzt, kurz vor ihrer Hochzeit, beschließt sie, nach ihren Wurzeln zu suchen und ihre leiblichen Eltern ausfindig zu machen. Und tatsächlich schafft sie es, ihre Mutter zu finden, die jedoch ängstlich und abweisend reagiert. Bald findet Sara heraus, dass ihr Erzeuger ein berüchtigter Serienmörder ist. Diese Entdeckung löst eine wahre Lawine von Ereignissen aus, die Saras ganzes Leben auf den Kopf stellen.
Meinung: „Endlose Angst“ ist ein spannender Thriller voller Wendungen, der bis zur letzten Minute unterhalten kann.
Erzählt wird aus Saras Perspektive, wobei sie in einigen Kapiteln sogar direkt zu dem Leser spricht, indem sie ihrer Therapeutin alles erzählt.
Sara ist eine normale junge Frau, die bald heiraten möchte. Sie leidet schon lange unter Depressionen und ihrer eigenen Wut. Und sie fühlt sich, vor allem von ihrem Adoptivvater, ungewollt. Aber Sara ist auch entschlossen und würde alles für ihre Familie tun.
Ihr zur Seite steht ihr Verlobter, der verständnisvolle, fürsorgliche und sympathische Evan, den sogar ihr mürrischer Vater mag. Leider ist Evan beruflich oft unterwegs, sodass er sie nicht so unterstützen kann, wie sie es bräuchte.
Ally ist Saras kleine Tochter, ein aufgewecktes Mädchen, das jedoch ebenso unter ihrem Jähzorn leidet, wie ihre Mutter.
Natürlich wird einiges über die Familie erzählt, sodass man sich ein Bild von allen machen kann. Während ihre Schwester Lauren ihre engste Vertraute ist, kommt sie mit ihrer anderen Schwester Melanie überhaupt nicht klar und jedes Treffen endet in Streit. Ebenso verschieden sind ihre Adoptiveltern. Denn während die Mutter warm und liebevoll ist, ist der Vater kalt und mürrisch. Unter seinem abweisenden Verhalten scheint sie am meisten zu leiden und so ist es kein Wunder, dass sich Sara nach ihren Wurzeln sehnt.
Bedauerlicherweise hat ihre leibliche Mutter sofort Angst vor ihr und dem Mann, der sie vor vielen Jahren angriff. Denn John, ihr leiblicher Vater, ist ein gefährlicher Serienmörder, der niemals gefasst wurde.
Interessant sind ebenfalls die beiden Polizisten Sandy und Billy, wobei Sandy taff und hart und Billy freundlich und locker ist und Sara bei allem beisteht.
Die Geschichte ist spannend und gut gemacht. Man fragt sich immer, was als nächste kommt und merkt von Seite zu Seite mehr, wie Sara unter allem leidet.
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und kann dieses Buch nur empfehlen.
Fazit: Ein spannendes Buch, das gut unterhalten kann. Sehr zu empfehlen.
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„Never Knowing - Endlose Angst“ war mein erstes Buch der kanadischen Autorin Chevy Stevens. Das Buch und ich hatten einen holprigen Start miteinander, deshalb lag es auch fast zwei Jahre auf meiner „Noch zu Lesen“-Liste. Als ich dann aber in die Geschichte hineingefunden …
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„Never Knowing - Endlose Angst“ war mein erstes Buch der kanadischen Autorin Chevy Stevens. Das Buch und ich hatten einen holprigen Start miteinander, deshalb lag es auch fast zwei Jahre auf meiner „Noch zu Lesen“-Liste. Als ich dann aber in die Geschichte hineingefunden hatte, konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Die psychologische Spannung in dem Buch hat mich vollkommen gebannt.
Aber von vorn.
Sara wusste schon immer, dass ihre Eltern sie adoptiert haben, als sie noch ein Baby war. Das Verhältnis zu ihrer Mutter ist sehr eng, das zu ihrem Vater etwas angespannt. Nun steht Sara, die selbst eine sechsjährige Tochter hat, kurz vor ihrer Hochzeit. Daher macht sie sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Mutter. Sie findet sie, ihre Mutter möchte aber nichts mit ihr zu tun haben. Aber Sara lässt nicht locker, denn sie möchte auch wissen, wer ihr leiblicher Vater ist. Die Antwort, die sie bekommt, verändert allerdings ihr ganzes Leben: ihr Vater ist ein Serienkiller, ihre Mutter war eines seiner Opfer, das überlebt hat. Sie selbst entstand vor über 35 Jahren bei einer Gewalttat. Und plötzlich meldet sich ihr Vater bei ihr. Er fängt an, ihr Geschenke zu schicken, ruft sie immer wieder an und fordert ihre Aufmerksamkeit. Sara muss sich und ihr Umfeld vor ihm schützen, gleichzeitig treibt sie die Frage um, wie viel von den schlechten Eigenschaften ihres Erzeugers in ihr schlummern und wozu sie dadurch selbst fähig ist. Ein Katz-und-Maus-Spiel beginnt.
Die Idee hinter dem Buch fand ich ganz hervorragend. Auch der Aufbau, die Erzählung in Form von Therapiegesprächen zu gestalten, lag mir sehr gut, wobei man das meistens sowieso nur am Anfang der Kapitel bemerkt, wenn Sara ihre Therapeutin direkt anspricht. Obwohl ich anfangs etwas schwierig in die Geschichte fand, entwickelte sie dann einen Sog, dem ich nicht entkommen konnte. Auch sprachlich fand ich das Buch ansprechend, der Spannungsbogen entwickelt sich exponentiell von anfangs sehr flach bis enorm hoch in Richtung Schluss. Allerdings fand ich das Buch alles in allem ein wenig lang und einige Passagen hätte man getrost kürzerfassen können. Der psychologische Aspekt der Problematik wurde von der Autorin sehr gut herausgearbeitet und trieb unterschwellig (zumindest bei mir) die Spannung noch voran.
Die Charaktere sind teilweise sehr gut und detailreich ausgearbeitet, andere hingegen bleiben blass und eindimensional. Da ist auf der einen Seite das Adoptivkind, dass seine Wurzeln kennenlernen möchte. Sara steht mit ihrem Wunsch ziemlich allein da. Ihr Verlobter Evan unterstützt sie anfangs, ihm und allen anderen um sie herum wird das alles aber nach und nach zu viel. Die Adoptiveltern sind zwiegespalten, vor allem die Mutter fühlt sich brüskiert. Die leibliche Mutter mauert, wie man schnell erfährt, aus gutem Grund. Und dann ist da natürlich der leibliche Vater, genannt John, der wie ein stetiger Schatten über allem hängt. Bei allem, was er sagt und tut, muss man nämlich immer im Hinterkopf behalten, dass er ein gesuchter Mörder ist. Psychologisch ist das alles sehr spannend, aber sehr oft auch mehr psycho als Thriller. Auch die Frage, wie viel des eigenen Charakters durch Genetik bestimmt ist, und was durch Erziehung entsteht, ist interessant und wird durch Saras immer stärker werdende Selbstzweifel gut beleuchtet. Allerdings fallen andere Charaktere (beispielsweise Saras Adoptivvater) eher durchs Raster und auch die ermittelnden Polizeibeamten, die auf der Suche nach „John“ sind, fand ich sehr blass.
Insgesamt fand ich das Buch aber spannend und unterhaltsam, wenn auch ein bisschen lang. Zudem fand ich das Ende zwar schlüssig und okay, aber auch sehr vorhersehbar. Als Extra ist im Anhang des Buchs eine Kurzgeschichte mit dem Titel „Die andere Seite – Sandys Geschichte“, wo einiges aus der Sicht der ermittelnden Polizistin erzählt wird. Nett, erklärt noch ein paar Hintergründe, aber wirklich gebraucht hätte ich es nicht wirklich. Von mir gibt es vier Sterne.
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Gänsehaut-Feeling
Eigentlich läuft alles ganz gut für Sara. Als Kind wurde sie adoptiert und nun hat sie endlich ihre große Liebe Evan gefunden und wird bald heiraten. Gemeinsam ziehen die beiden Saras Tochter Ally groß. Das Familienidyll scheint perfekt. Wenn da nicht …
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Gänsehaut-Feeling
Eigentlich läuft alles ganz gut für Sara. Als Kind wurde sie adoptiert und nun hat sie endlich ihre große Liebe Evan gefunden und wird bald heiraten. Gemeinsam ziehen die beiden Saras Tochter Ally groß. Das Familienidyll scheint perfekt. Wenn da nicht die quälende Frage nach ihrer tatsächlichen Herkunft wäre. Obwohl ihr alle davon abraten, ermittelt sie und findet ihre leibliche Mutter. Aber aus der erhofften Klarheit zu ihrer Vergangenheit erwächst eine große Gefahr für ihre Zukunft. Wie schon bei Tief in den Wäldern schafft es Chevy Stevens enorme Spannung aufzubauen und darf sich zurecht Kanadas Thriller-Queen nennen. Mir persönlich hat Tief in den Wäldern besser gefallen und einige Passagen, insbesondere im Mittelteil des Buches fand ich persönlich zu langatmig. Dennoch ist das Buch absolut empfehlenswert. Gut finde ich auch die angehängte Shortstory, die die gleiche Geschichte aus der Perspektive der Ermittlerin Sandy erzählt.
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Stell dir vor, du hast ein eigentlich gutes Leben. Dein eigener Betrieb läuft gut, deine Tochter ist süß, dein Partner übernimmt die Vaterrolle für sie und dein Hund ist ebenfalls niedlich. Einzig deine Verwandtschaft könnte besser sein, denn dein Vater behandelt dich …
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Stell dir vor, du hast ein eigentlich gutes Leben. Dein eigener Betrieb läuft gut, deine Tochter ist süß, dein Partner übernimmt die Vaterrolle für sie und dein Hund ist ebenfalls niedlich. Einzig deine Verwandtschaft könnte besser sein, denn dein Vater behandelt dich anders, weil du adoptiert bist. Und nun stell dir vor, du findest deine biologische Mutter und dann findest du raus, dass dein biologischer Vater der Campsite-Killer, ein gefürchteter Serienmörder, ist...
Das Buch ist vom Stil her definitiv anders als die meisten Bücher, denn die Kapitel sind Therapiesitzungen und somit so geschrieben, als würde die Protagonistin mit ihrer Therapeutin sprechen. Das hat mich weder gestört noch hat es mir besser gefallen als andere Stile, dementsprechend hier nur als Info erwähnt. Durch diesen Aufbau weiß man aber natürlich auch ungefähr, wie die Geschichte ausgeht.
Für mich war das Buch eine nette Lektüre, aber jetzt auch kein Highlight. Die Wendung am Ende habe ich schon relativ früh vorhergesehen, sodass sie mich leider nicht überrascht hat. So richtig fesseln konnte mich das Buch leider auch nicht, auch wenn ich zwischendurch ein bisschen gespannt war, was passieren würde.
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